A r c h i v
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Alles endet mit einem Nachruf .... Danke Reussbote
Letzte Generalversammlung von cantate rohrdorf Samstag, 20. April
Das Leitungsteam hat uns zu einer ordentlichen GV, zu einer ausserordentlichen GV und zum gemütlichen Teil der GV eingeladen.
In der ordentlichen wurde das Jahr 2023 unter der Leitung von Irene ordnungsgemäss abgeschlossen. Der von Thomas Kley verfasste, detaillierte Jahresbericht wurde vorgängig schriftlich zugestellt und wie das Protokoll der letzten GV mit Applaus verdankt. Die Finanzen erläuterte Kassier Max. Die beiden Revisorinnen Ruth und Elisabeth empfahlen die Jahresrechnung zur Annahme. Die Decharge des Kassiers und der Vereinsleitung erfolgte einstimmig. Mit fünf Austritten schmolz der Mitgliederbestand auf 14 aktive Sängerinnen und Sänger. Es stand die Wahl des Leitungsteams und der Revisorinnen an. Diese wurde nötig, damit die bevorstehende Auflösung des Vereins geordnet abgewickelt werden kann. Für diese Aufgabe stellten sich Irene, Richard und Thomas sowie die Revisorinnen nochmals zur Verfügung. Ohne Gegenstimme und mit einem kräftigen Applaus wurden alle in ihrem Amt bestätigt.
Es folgte eine Pause.
Durch die ausserordentliche GV führte ebenfalls Irene. Sie erläuterte nochmals die Gründe, wie fehlender Nachwuchs, Überalterung, fehlende Vereinsführung und das Umfeld, die zu diesem bitteren Ende des Kirchenchores cantate rohrdorf führten und stellte im Namen des Leitungsteam den Antrag auf Auflösung des Vereines. Diesem stimmten die anwesenden Mitglieder von cantate rohrdorf einstimmig zu. Der Kirchenchor cantate rohrdorf verstummt nach dreiundneunzigjährigem Bestehen.
Es wurde noch über die weiteren Schritte des nun nötigen Prozesses informiert. So muss die Auflösung publiziert werden, müssen alle Informationskanäle gekündigt oder gelöscht und das Archiv und der übrigbleibende Kassabestand der Kirchgemeinde übergeben werden. Um 17 Uhr verliessen die zwölf Mitglieder nachdenklich aber auch dankbar über das erlebte in der Gemeinschaft den Singsaal im Hinterbächlischulhaus und dislozierten zum gemütlichen Teil der GV ins Restaurant Gnadenthal.
Im Restaurant Gnadenthal erwarteten uns von Ursula und Richard schön dekorierte Tische. Zwischen den einzelnen Gängen wurden Toni Erni und Cecile Locher als langjährige Sängerinnen und Sänger besonders geehrt. Es herrschte eine aufgeräumte Stimmung. Beat dankte dem Leitungsteam Irene, Richard und Thomas, die als Notnagel mit Zuversicht übernahmen und nun den Verein auflösen müssen. Ein langanhaltender Applaus schloss sich an. Louis Schuppisser erfreute uns ein letztes Mal mit einem Gedicht, das er wie immer frei rezitierte.
Zum Abschied übergab Irene allen aktiven Mitgliedern eine Papiertüte mit auf den Heimweg, als eine Art Wegzehrung. Darin befanden sich Restbestände aus dem Warenlager des Chores, wie Dekorationsgegenstände, Schürzen von Familienessen, Servietten und Kerzenständern samt Kerzen.
So löscht das Licht, die Erinnerung an die Chorgemeinschaft bei allen zuhause langsam aus.
Danke Irene für die schöne Geste.
Vereinsreise an den Genfersee
Schon sieben Jahre sind seit der letzten Vereinsreise vergangen. Die Boromäischen Inseln und das Simplongebiet war damals das Ziel. Auch diesmal wählten wir das Ufer eines Sees, das Dank seinem Mikroklima einen Hauch von Mittelmeeratmosphäre versprüht. Schon manche Persönlichkeit fand darum den Weg zur Waadtländer Riviera und am 11. April schrieben sich dreiundzwanzig verdiente Persönlichkeiten vom Rohrdorferberg neu ins Gästebuch dieses wunderschönen Flecken in der welschen Schweiz ein. Die Sängerinnen und Sänger von cantate rohrdorf starteten mit dem Zug in Baden und fuhren an diesem langsam erwachenden Frühlingstag über Bern nach Spiez. Dort erwartete uns der Goldenpass-Express und im Panorama Wagen gings durchs liebliche Simmental, hinüber ins behäbige Sannenland und entlang des Flüsschens Hongrin zum Jamontunnel hinauf. Überall blühte der Löwenzahn und verwandelte die grünen Weiden in goldgelb leuchtende Felder. Welch ein Ausblick erwartete uns nach dem Durchstich hoch über dem Genfersee. Alle genossen auf der kurvenreichen Talfahrt die grandiose Sicht auf den See und die Savoyer Alpen.
Nach der Ankunft in Montreux spazierten wir zum Seeufer und liessen uns im Restaurant Sarfran ein feines Menü servieren. Das Gläschen Wein aus der Region verfeinerte den Genuss. Danach blieb genügend Zeit um sich den vielen flanierenden Touristen am Quai anzuschiessen.
Mit einer weiteren Zugfahrt wechselten wir dem Seeufer entlang durch die eindrücklichen Weinterrassen der Lavaux über Lausanne nach Morges in der La Côte. Im dortigen Schlosspark bestaunten wir tausende von Tulpen, in allen Farben blühend und kunstvoll in den diversen Rabatten arrangiert. Zur Erfrischung gönnte man sich da ein Bier oder dort eine Glace.
Durch die Gassen des schmucken Städtchens erreichten wir wieder den Bahnhof, von wo uns der Zug auf die Rückreise entlang dem Neuenburger- und Bielersee mitnahm.
Unserer Sängerseele tat dieser gemeinsame Ausflug, das unbeschwerte Zusammensein nach der turbulenten Zeit einfach nur gut.
Unserer Sängerseele tat dieser gemeinsame Ausflug, das unbeschwerte Zusammensein nach der turbulenten Zeit einfach nur gut.
2023 2023 2023 2023 2023 2023 2023
Die Stimmen von zwei verdienten Mitgliedern werden uns fehlen Mitte Dezember
Altershalber hören Cecile Locher und Toni Erni mit dem Singen im Chor auf. Sie verdienen es, speziell gewürdigt zu werden.
Cecile Locher begann im zarten Alter von vierzehn Jahren in der damals Kirchenchor Cäcilia Rohrdorf genannten Gemeinschaft zu singen. Ihr Taufname verpflichtete, ist doch die heilige Cäcilia Schutzpatronin der Kirchenmusik. Mit ihrer herrlichen Sopranstimme war sie während rund 70 Jahren (ein paar Jahre berufliche Abwesenheit sind abgezogen) eine wertvolle und äusserst zuverlässige Stütze ihres Registers. Manche Jahre wirkte sie aktiv im Vorstand mit und half mit ihren Kenntnissen der Pfarreigeschichte vor allem in der Mitgliederbetreuung mit. Sehr geschätzt wurde von allen Mitgliedern ihre Umgänglichkeit und das kollegiale Mitmachen auch nach der Probe. Es war sehr unterhaltsam, mit ihr bei einem Glas Wein über Gott und die Welt zu diskutieren.
Herzlichen Dank Cecile für dein wunderbares Engagement im Kirchenchor cantate rohrdorf.
Stellvertretender Dirigent, Stimmungsmacher mit seinem Handörgeli, Verseschreiber und Liedtextanpasser bei Jubiläen, Vorstandsmitglied und natürlich auch seine führende Tenorstimme, all diese Talente stellte Toni Erni unserer Chorgemeinschaft zuverlässig und mit riesigem Einsatz zur Verfügung. Während rund 45 Jahren sang Toni im Chor mit. Er prägte während dieser Zeit das Vereinsleben dank all diesen guten Eigenschaften als Sänger und Mensch sehr positiv mit.
Toni, auch dir gebührt Dank und Anerkennung für das Mitmachen im Kirchenchor cantate rohrdorf.
Altershalber hören Cecile Locher und Toni Erni mit dem Singen im Chor auf. Sie verdienen es, speziell gewürdigt zu werden.
Cecile Locher begann im zarten Alter von vierzehn Jahren in der damals Kirchenchor Cäcilia Rohrdorf genannten Gemeinschaft zu singen. Ihr Taufname verpflichtete, ist doch die heilige Cäcilia Schutzpatronin der Kirchenmusik. Mit ihrer herrlichen Sopranstimme war sie während rund 70 Jahren (ein paar Jahre berufliche Abwesenheit sind abgezogen) eine wertvolle und äusserst zuverlässige Stütze ihres Registers. Manche Jahre wirkte sie aktiv im Vorstand mit und half mit ihren Kenntnissen der Pfarreigeschichte vor allem in der Mitgliederbetreuung mit. Sehr geschätzt wurde von allen Mitgliedern ihre Umgänglichkeit und das kollegiale Mitmachen auch nach der Probe. Es war sehr unterhaltsam, mit ihr bei einem Glas Wein über Gott und die Welt zu diskutieren.
Herzlichen Dank Cecile für dein wunderbares Engagement im Kirchenchor cantate rohrdorf.
Stellvertretender Dirigent, Stimmungsmacher mit seinem Handörgeli, Verseschreiber und Liedtextanpasser bei Jubiläen, Vorstandsmitglied und natürlich auch seine führende Tenorstimme, all diese Talente stellte Toni Erni unserer Chorgemeinschaft zuverlässig und mit riesigem Einsatz zur Verfügung. Während rund 45 Jahren sang Toni im Chor mit. Er prägte während dieser Zeit das Vereinsleben dank all diesen guten Eigenschaften als Sänger und Mensch sehr positiv mit.
Toni, auch dir gebührt Dank und Anerkennung für das Mitmachen im Kirchenchor cantate rohrdorf.
Martini - Patrozinium in Oberrohrdorf Sonntag, 9. November
Auf Initiative von Angela Ernst, der Dirigentin des Kirchenchores Künten, gestalteten wir den Gottesdienst an Martini zusammen mit den Sängerinnen und Sängern ihres Chores. In vier gemeinsamen Proben übten wir verschiedene Werke ein. Die Aufführung gelang zu unserer Freude seht gut und die vielen Gottesdienstbesucher spendeten kräftigen Applaus.
Auf Initiative von Angela Ernst, der Dirigentin des Kirchenchores Künten, gestalteten wir den Gottesdienst an Martini zusammen mit den Sängerinnen und Sängern ihres Chores. In vier gemeinsamen Proben übten wir verschiedene Werke ein. Die Aufführung gelang zu unserer Freude seht gut und die vielen Gottesdienstbesucher spendeten kräftigen Applaus.
Sommerausflug nach Solothurn mit Stadtbesichtigung und Aareschifffahrt nach Biel Mittwoch, 12. Juli
Nun wissen wir woher Solothurn den Name Ambassadorenstadt trägt. Frau Katzenstein, unsere Stadtführerin, führte uns in gemütlicher Gangart durch die Altstadt von Solothurn. Der Start war vor der imposanten Front der Kathedrale, dem Sitz unseres Bischofs von Basel. Da erklärte sie, dass viele Jahrzehnte der Gesandte des Hofes der französischen Könige in Solothurn residierte und damit den Reichtum der Stadt begründete. Die barocken Einflüsse sind an vielen Bauten zu erkennen und geben ein schönes, einheitliches Gesamtbild ab. In der barocken Jesuitenkirche konnten wir unserer Leidenschaft, dem Singen, nicht widerstehen und liessen das "Lobet und preiset den Herrn" erklingen.
Die Bewirtung im stilvollen Hotel La Couronne in der Hauptgasse liess keine Wünsche offen. Mit einem kurzen Spaziergang erreichten wir die Schiffsanlegestelle an der Aare und genossen die beschauliche, fast dreistündige Fahrt nach Biel. Wir nahmen auch dankbar zur Kenntnis, das Petrus doch unser Verbündeter ist. Nach einem sehr heissen Vortag und einer Gewitternacht lernten wir ohne einen Tropfen Regen und
bei angenehmer Temperatur eine weitere der vielen wunderschönen Gegenden der Schweiz kennen.
Nun wissen wir woher Solothurn den Name Ambassadorenstadt trägt. Frau Katzenstein, unsere Stadtführerin, führte uns in gemütlicher Gangart durch die Altstadt von Solothurn. Der Start war vor der imposanten Front der Kathedrale, dem Sitz unseres Bischofs von Basel. Da erklärte sie, dass viele Jahrzehnte der Gesandte des Hofes der französischen Könige in Solothurn residierte und damit den Reichtum der Stadt begründete. Die barocken Einflüsse sind an vielen Bauten zu erkennen und geben ein schönes, einheitliches Gesamtbild ab. In der barocken Jesuitenkirche konnten wir unserer Leidenschaft, dem Singen, nicht widerstehen und liessen das "Lobet und preiset den Herrn" erklingen.
Die Bewirtung im stilvollen Hotel La Couronne in der Hauptgasse liess keine Wünsche offen. Mit einem kurzen Spaziergang erreichten wir die Schiffsanlegestelle an der Aare und genossen die beschauliche, fast dreistündige Fahrt nach Biel. Wir nahmen auch dankbar zur Kenntnis, das Petrus doch unser Verbündeter ist. Nach einem sehr heissen Vortag und einer Gewitternacht lernten wir ohne einen Tropfen Regen und
bei angenehmer Temperatur eine weitere der vielen wunderschönen Gegenden der Schweiz kennen.
Sommerfest aller Chöre des Pastoralraumes in Stetten Mittwoch, 5. Juli
Die Chöre von Stetten, Künten und Bellikon trafen sich schon manches Jahr zum Sommerfest. Zum ersten Mal waren auch wir von cantate rohrdorf eingeladen. Ein kleine Delegation folgte der Einladung. Unter den Bäumen im lauschigen Garten von Agathe und Heiri Peterhans in Stetten standen Tische bereit, es gab Grillwürste, Salate, Kaffee und Dessert. Es wurde gequatscht, unter der schwungvollen Leitung von Walter lustige Kanons gesungen und dargebotene Witze erheiterten die Zuhörer. In bester Stimmung verbrachten wir einen geselligen Abend. Ein herzlicher Dank an alle die Organisierten, Mithalfen und für die feine Verpflegung besorgt waren. Das Fest bleibt in bester Erinnerung!
Die Chöre von Stetten, Künten und Bellikon trafen sich schon manches Jahr zum Sommerfest. Zum ersten Mal waren auch wir von cantate rohrdorf eingeladen. Ein kleine Delegation folgte der Einladung. Unter den Bäumen im lauschigen Garten von Agathe und Heiri Peterhans in Stetten standen Tische bereit, es gab Grillwürste, Salate, Kaffee und Dessert. Es wurde gequatscht, unter der schwungvollen Leitung von Walter lustige Kanons gesungen und dargebotene Witze erheiterten die Zuhörer. In bester Stimmung verbrachten wir einen geselligen Abend. Ein herzlicher Dank an alle die Organisierten, Mithalfen und für die feine Verpflegung besorgt waren. Das Fest bleibt in bester Erinnerung!
Getrübter Halbjahresabschluss mit fröhlichem Ausklang
Statt zu Proben trafen wir uns am Freitag, 30. Juni zur Aussprache, wie es mit dem Verein nach dem Abgang des Dirigenten weitergehen soll
(Bild 1). Es fehlt der Nachwuchs und nach all den Ereignissen der letzten Zeit und dem aktuellen Umfeld in der Pfarrei ist es schwierig, sich nochmals für einen Neuanfang zu motivieren.
Zudem mussten wir vom Rücktritt unseres engagierten Tenores, Hilfsdirigenten und Unterhalters, Toni Erni, Kenntnis nehmen. Herzlichen Dank Toni, für dein allseits geschätztes Engagement, für deine Zuverlässigkeit als Sänger und für die immense Arbeit, die du für den Verein geleistet hast.
Nach der Aussprache wurden wir von Toni, dem Geburtstagskind Gerda und von Richard (ohne Grund) zu Speise und Trank in der "Sonne" gegenüber der Kirche eingeladen (Bild 2). Herzlichen Dank euch Spendern.
Am Samstag, 1. Juli trafen wir uns auf Einladung von Hanny Hafner zu ihrem Abschiedsfest als beliebte Wirtin unseres Stammlokales Restaurant Frohsinn in Staretschwil (Bild 3 und 4). Auch sie fand keinen Nachwuchs, der das gut geführte Lokal übernehmen wollte. Alles gute Hanny!
Statt zu Proben trafen wir uns am Freitag, 30. Juni zur Aussprache, wie es mit dem Verein nach dem Abgang des Dirigenten weitergehen soll
(Bild 1). Es fehlt der Nachwuchs und nach all den Ereignissen der letzten Zeit und dem aktuellen Umfeld in der Pfarrei ist es schwierig, sich nochmals für einen Neuanfang zu motivieren.
Zudem mussten wir vom Rücktritt unseres engagierten Tenores, Hilfsdirigenten und Unterhalters, Toni Erni, Kenntnis nehmen. Herzlichen Dank Toni, für dein allseits geschätztes Engagement, für deine Zuverlässigkeit als Sänger und für die immense Arbeit, die du für den Verein geleistet hast.
Nach der Aussprache wurden wir von Toni, dem Geburtstagskind Gerda und von Richard (ohne Grund) zu Speise und Trank in der "Sonne" gegenüber der Kirche eingeladen (Bild 2). Herzlichen Dank euch Spendern.
Am Samstag, 1. Juli trafen wir uns auf Einladung von Hanny Hafner zu ihrem Abschiedsfest als beliebte Wirtin unseres Stammlokales Restaurant Frohsinn in Staretschwil (Bild 3 und 4). Auch sie fand keinen Nachwuchs, der das gut geführte Lokal übernehmen wollte. Alles gute Hanny!
Sommersingen in der Gut Hirt Kirche Sonntag, 25. Juni
War das der letzte Auftritt von cantate rohrdorf? Am Freitag vor der Aufführung mussten wir Kenntnis nehmen vom sofortigen Rücktritt unseres Dirigenten Michael Surber. Was vielversprechend begann endete im Chaos.
Unter diesen irritierenden Vorzeichen versammelten wir uns am Sonntag zum Einsingen. Dank dem Einsatz von Toni Erni als Dirigent und dem Organisten Igor Peterlik konnten wir das Erlernte nochmals üben. Wir bekamen ein gutes Gefühl und wagten die Aufführung. Diese gelang wunderbar und wir erhielten viele freudige Rückmeldungen.
Wir danken Toni und Igor für ihr Engagement und den Sängerinnen und Sängern für ihr Durchhalten.
War das der letzte Auftritt von cantate rohrdorf? Am Freitag vor der Aufführung mussten wir Kenntnis nehmen vom sofortigen Rücktritt unseres Dirigenten Michael Surber. Was vielversprechend begann endete im Chaos.
Unter diesen irritierenden Vorzeichen versammelten wir uns am Sonntag zum Einsingen. Dank dem Einsatz von Toni Erni als Dirigent und dem Organisten Igor Peterlik konnten wir das Erlernte nochmals üben. Wir bekamen ein gutes Gefühl und wagten die Aufführung. Diese gelang wunderbar und wir erhielten viele freudige Rückmeldungen.
Wir danken Toni und Igor für ihr Engagement und den Sängerinnen und Sängern für ihr Durchhalten.
Nachdenklich vor dem Einsingen Konzentriert während der Aufführung Strahlend nach guten Gelingen!
Pfingstgottesdienst Sonntag, 28. Mai
Am 50. Tag nach Ostern erhielten die Jünger den Auftrag, die Botschaft Jesu in die ganze Welt zu tragen. Etwas bescheidener beteiligten wir uns dieser Botschaft und erfreuten die Gottesdienstbesucher am diesjährigen Pfingstfest mit der italienischen Laude "Alta Trinita Beata", der Motette "Komm heiliger Geist" von Crüger, dem ruhigen, vierstimmigen Satz "Nimm du mich, heiliger Atem" von Haladjian und dem Lied "Geist der Wahrheit" von Schubert.
Am 50. Tag nach Ostern erhielten die Jünger den Auftrag, die Botschaft Jesu in die ganze Welt zu tragen. Etwas bescheidener beteiligten wir uns dieser Botschaft und erfreuten die Gottesdienstbesucher am diesjährigen Pfingstfest mit der italienischen Laude "Alta Trinita Beata", der Motette "Komm heiliger Geist" von Crüger, dem ruhigen, vierstimmigen Satz "Nimm du mich, heiliger Atem" von Haladjian und dem Lied "Geist der Wahrheit" von Schubert.
Generalversammlung 22 (gemütlicher Teil) mit Nachtessen im Restaurant Frohsinn Staretschwil Samstag, 29. April
Das Leitungsteam lud uns zum zweiten Teil unserer GV zum Nachtessen in den Frohsinn zu Hanny Hafner und ihrem Team ein. Zur Begrüssung stiessen wir mit einem feinen Weissen aus der Region an. Es folgte ein frischer Nüsslisalat mit Ei und der fein zubereitete Hauptgang schmeckte wunderbar. Ein farbenfroher Fruchtsalat, mit einem Tupfen Rahm oder etwas Kirsch ergänzt, rundete das feine Essen ab.
Das Leitungsteam lud uns zum zweiten Teil unserer GV zum Nachtessen in den Frohsinn zu Hanny Hafner und ihrem Team ein. Zur Begrüssung stiessen wir mit einem feinen Weissen aus der Region an. Es folgte ein frischer Nüsslisalat mit Ei und der fein zubereitete Hauptgang schmeckte wunderbar. Ein farbenfroher Fruchtsalat, mit einem Tupfen Rahm oder etwas Kirsch ergänzt, rundete das feine Essen ab.
Zwischen den Gängen erzählte Richard in seiner lockeren Art einige Anekdoten aus der Geschichte des Chores, dankte Irene Esther und Claudia für ihren Einsatz als Revisorinnen und Bibliothekarinnen und Susi für ihre langjährige Mitgliedschaft im Chor. Auch ein passendes Gedicht, von Louis, wie immer gekonnt vorgetragen, durfte nicht fehlen.
Es war das letzte Mal, dass wir im Frohsinn bei Hanny unser GV Essen durchführen konnten. Altershalber gibt Hanny das Wirten auf. Leider konnte keine Nachfolgeregelung gefunden werden, sodass der Frohsinn Ende Juni schliesst. Eine grosse, erfolgreiche Ära einer freundlichen und kompetenten Gastgeberin geht zu Ende. Mit einem von Toni getexteten Lied ehrten wir Hanny für ihr Wirken und dem Wohlwollen unserem Verein gegenüber. Herzlichen Dank Hanny.
Abschiedslied für Hanny
Wir sitzen so fröhlich bei Hanny, im Frohsinn in Staretschwil; geniessen ein feines Essen. Oh, wenn es doch immer so blieb!
Leider wird es nicht immer so bleiben, denn Hanny hört bald auf. Du hast ja tausende bewirtet, mit Freude und sehr viel Schnauf.
Auch wenn wir überraschend kamen mit dem Chor in grosser Zahl, du hattest für uns noch Plätze, grossen Dank auch ans Personal!
Wir danke Hanny von Herzen, wir vermissen dich so sehr. Wir wissen, du kannst ja gut singen. Komm doch wieder in unseren Chor!
Melodie: Wir sitzen so traulich beisammen, Text Toni Erni
Wir sitzen so fröhlich bei Hanny, im Frohsinn in Staretschwil; geniessen ein feines Essen. Oh, wenn es doch immer so blieb!
Leider wird es nicht immer so bleiben, denn Hanny hört bald auf. Du hast ja tausende bewirtet, mit Freude und sehr viel Schnauf.
Auch wenn wir überraschend kamen mit dem Chor in grosser Zahl, du hattest für uns noch Plätze, grossen Dank auch ans Personal!
Wir danke Hanny von Herzen, wir vermissen dich so sehr. Wir wissen, du kannst ja gut singen. Komm doch wieder in unseren Chor!
Melodie: Wir sitzen so traulich beisammen, Text Toni Erni
Ostern Gründonnerstag, 6. April
Unseren Auftritt in der Osterzeit leisteten wir dieses Jahr am Hohen Donnerstag. An dieser
vorösterlichen Feier wird dem letzten Abendmahl von Christus mit seinen Jüngern und
und seiner Gebetswache am Ölberg gedacht. Wir sangen die Passion von Heinrich
von Herzogenberg, das "Christuns factus est" von Giovanni Babtista Pergolesi, das "Tantum ergo" von Ernst Jung und das "Ubi caritas" von unserem Dirigenten Michael Surber. Das von
ihm komponierte Werk dirigierte Michael das erste Mal selber, quasi als Uraufführung. Es
fügte sich, wie auch die andern Lieder, thematisch wunderbar in die etwas ungewisses erwartende Stimmung des Vorabends zum Karfreitag ein.
Geschäftlicher Teil der GV Freitag, 3. März
Nach der verkürzten Probe und einer kleinen Erfrischung setzten wir uns zum ersten Teil der GV im Singsaal zusammen. Irene führte speditiv durch die üblichen Traktanden. Der Jahresbericht, von Thomas Kley abgefasst und von ihm abwechselnd mit Irene vorgetragen, führte uns nochmals den Ablauf des durch die unangekündigte Kündigung des bisherigen Dirigenten äusserst schwierigen Vereinsjahres 2022 vor Augen. Wie wir Sängerinnen und Sänger unter Führung des Leitungsteam zuerst den Schock, dann das Weitersingen sowie den Übergang zum neuen Dirigenten meisterten, verdient hohe Anerkennung. Diese Anerkennung und den Dank überbrachte uns das neue Kirchenpflegemitglied Michael Rösler. Das Jahresprogramm 2023 sieht acht Auftritte (siehe unter Programm) und ein "Reisli" als Sommeranlass vor. Der neue Dirigent Michael Surber wird von einer Musikkommission (Werner Marti, Gerda Embrechts und Toni Erni) beratend begleitet. Als neue Revisorinnen stellen sich Elisabeth van Heijningen und Ruth Kälin zur Verfügung. Irene dankte allen, ob neu oder bewährt, für ihr tolles Engagement.
Der Gesellige Teil der GV findet am Samstag, 29. April im Restaurant Frohsinn statt.
Nach der verkürzten Probe und einer kleinen Erfrischung setzten wir uns zum ersten Teil der GV im Singsaal zusammen. Irene führte speditiv durch die üblichen Traktanden. Der Jahresbericht, von Thomas Kley abgefasst und von ihm abwechselnd mit Irene vorgetragen, führte uns nochmals den Ablauf des durch die unangekündigte Kündigung des bisherigen Dirigenten äusserst schwierigen Vereinsjahres 2022 vor Augen. Wie wir Sängerinnen und Sänger unter Führung des Leitungsteam zuerst den Schock, dann das Weitersingen sowie den Übergang zum neuen Dirigenten meisterten, verdient hohe Anerkennung. Diese Anerkennung und den Dank überbrachte uns das neue Kirchenpflegemitglied Michael Rösler. Das Jahresprogramm 2023 sieht acht Auftritte (siehe unter Programm) und ein "Reisli" als Sommeranlass vor. Der neue Dirigent Michael Surber wird von einer Musikkommission (Werner Marti, Gerda Embrechts und Toni Erni) beratend begleitet. Als neue Revisorinnen stellen sich Elisabeth van Heijningen und Ruth Kälin zur Verfügung. Irene dankte allen, ob neu oder bewährt, für ihr tolles Engagement.
Der Gesellige Teil der GV findet am Samstag, 29. April im Restaurant Frohsinn statt.
1. Fastensonntag, 26. Februar Kirche St. Martin Oberrohrdorf
Wir umrahmten den Gottesdienst am ersten Fastensonntag mit Liedern aus drei Musikepochen. Danket dem Herrn heut und allzeit (Seth Calvisius), Da pacem, Domine (Charles Gounod), Wer wohnt unter dem Schirm des Höchsten (Paters Gelineau/O.G. Blarr) und der Same ist das Wort (Melchior Vulpius) erklangen, an der Orgel begleitet von Igor Peterlik.
2022 2022 2022 2022 2022 2022 2022
Weihnachtsmorgen Kirche St. Martin Oberrohrdorf Sonntag, 25. Dezember
Am Weihnachtsmorgen trafen wir uns verstärkt mit Gastsängern aus Bellikon und Wettingen um 10 Uhr zum Einsingen in der St. Martinskirche Oberrohrdorf. Der erste Auftritt unter der neuen Leitung stand bevor. Wegen der kurzen Vorbereitungszeit standen das Kyrie und Sanctus aus der Missa Brevis in C und das Laudate Dominum von Robert Jones auf dem Programm. Diese Stücke hatten wir mit dem Wettingerchor schon aufgeführt. Neu dazu studierten wir "Les anges dans nos campagnes", ein altfranzösiches Weihnachtslied und "Tollitle hostia" von Camille Saint-Saëns neu ein. Begleitet wurden wir von der Orgel.
So waren wir bestens vorbereitet. Die Aufführung gefiel den Gottesdienstbesucher, wie sie mit einem kräftigen Applaus bekundeten.
Am Weihnachtsmorgen trafen wir uns verstärkt mit Gastsängern aus Bellikon und Wettingen um 10 Uhr zum Einsingen in der St. Martinskirche Oberrohrdorf. Der erste Auftritt unter der neuen Leitung stand bevor. Wegen der kurzen Vorbereitungszeit standen das Kyrie und Sanctus aus der Missa Brevis in C und das Laudate Dominum von Robert Jones auf dem Programm. Diese Stücke hatten wir mit dem Wettingerchor schon aufgeführt. Neu dazu studierten wir "Les anges dans nos campagnes", ein altfranzösiches Weihnachtslied und "Tollitle hostia" von Camille Saint-Saëns neu ein. Begleitet wurden wir von der Orgel.
So waren wir bestens vorbereitet. Die Aufführung gefiel den Gottesdienstbesucher, wie sie mit einem kräftigen Applaus bekundeten.
Chlaushock Freitag, 9. Dezember
Nach der Probe luden uns die zwei Jubilaren Beata Staubli und Richard Irniger zum Chlaushock im Foyer ein. Bei Spanisch Nüssli, Mandarinen, Lebkuchen und sonstige feine Naschereien sassen wir zusammen und plauderten über Gott und die Welt. Auch das Penaltyschiessen zwischen Niederlande und Argentinien verpassten wir nicht. Danke den beiden Spendern und Richard für's Organisieren. |
Erste Probe mit dem neuen Dirigenten Michael Surber Freitag, 2. Dezember
Erwartungsfroh und etwas gespannt trafen die Sängerinnen und Sänger im Singsaal des Schulhauses Hinterbächli ein, stand doch die erste Probe mit dem neuen Dirigenten Michael bevor. Nach der Begrüssung durch Irene turnten und sangen wir uns locker ein, bekamen da und dort einen Tipp und schon ging's los. Wir übten die Messe von Robert Jones für den Weihnachtstag ein. Schnell war eine gute Harmonie zwischen Dirigent und Chor zu spüren. Wir fühlten uns bald wohl und freuten uns, dass wir nach all den Turbulenzen auch weiter unter guter Leitung unserer Passion, dem Singen frönen können.
Auftritt zusammen mit dem Chor St. Sebastian in Wettingen Samstag, 19. November
Zum Überbrücken der Zeit ohne Chorleiter übten wir die "Missa brevis in C" und das "Laudate Dominum" von Robert Jones, das "Lobe den Herren" von Lorenz Maierhofer und "Nun danket alle Gott" von Martin Rinckart ein und führten es zusammen mit den Sängerinnen und Sängern der Sebastianskirche unter Leitung ihres Dirigenten Eric Maier bei ihnen auf. Begleitet von vier Bläsern und der uns bekannten Organistin Lysiane Salzmann gelang die Aufführung sehr gut und bleibt als weiterer Meilenstein der vielen schönen musikalischen Erlebnisse von uns Sängerinnen und Sänger von cantate rohrdorf in Erinnerung.
Zum Überbrücken der Zeit ohne Chorleiter übten wir die "Missa brevis in C" und das "Laudate Dominum" von Robert Jones, das "Lobe den Herren" von Lorenz Maierhofer und "Nun danket alle Gott" von Martin Rinckart ein und führten es zusammen mit den Sängerinnen und Sängern der Sebastianskirche unter Leitung ihres Dirigenten Eric Maier bei ihnen auf. Begleitet von vier Bläsern und der uns bekannten Organistin Lysiane Salzmann gelang die Aufführung sehr gut und bleibt als weiterer Meilenstein der vielen schönen musikalischen Erlebnisse von uns Sängerinnen und Sänger von cantate rohrdorf in Erinnerung.
Sonntag. 11. September Letzter Auftritt mit Chorleiter Thomas. A Friedrich Reformierte Kirche Rohrdorf
Der jedes Jahr im Jahresprogramm enthaltene Gottesdienst in der reformierten Kirche Rohrdorf stand ganz im Zeichen der Tätigkeit von TAF als Chorleiter von cantate rohrdorf. Der Sonnengesang ist ein Gebet, das Franz von Assisi im 13. Jahrhundert verfasste und auch heute an Aktualität nichts eingebüsst hat. Er preist die Schönheit der Schöpfung und dankt Gott dafür. Der Klang der Vertonung dieses eindrücklichen Textes von Thomas A. Friedrich und zwei andere Lieder aus seiner Feder erfüllten den Raum der schmucken Kirche. Begleitet wurden wir von sechs Streichern und von Gunar Eibling an der Orgel. Die Aufführung hinterliess bei Sängerinnen und Sängern sowie bei den Besuchern ein beindruckend nachhaltiges Erlebnis. Nun hoffen wir, dass auch für den Chor die Sonne wieder aufgeht.
Danach lud der alle Gottesdienstbesucher zum Apero-Riche in den Kirchgemeindesaal ein. TAF wurde von cantate rohrdorf und dem Gospelchor The Spirtits offiziell verabschiedet, sein langjähriges kompetentes Wirken verdankt und ein kleines Geschenk überreicht.
Danach lud der alle Gottesdienstbesucher zum Apero-Riche in den Kirchgemeindesaal ein. TAF wurde von cantate rohrdorf und dem Gospelchor The Spirtits offiziell verabschiedet, sein langjähriges kompetentes Wirken verdankt und ein kleines Geschenk überreicht.
Samstag, 27. August Kirche St. Martin, Oberrohrdorf
Nun ist er da, der nicht für möglich gehaltene Termin der Kündigung unseres langjährigen Dirigenten Thomas A. Friedrich. Nach rund 25 Jahren Wirken an den Kirchen am Rohrdorferberg ist am 31. August Schluss. Bei seinem letzten Einsatz als Organist besuchten wir den Gottesdienst in Oberrohrdorf, hörten nochmals seinem Orgelspiel zu, bedankten uns mit einem Applaus und ehrten Thomas am Schluss mit dem Lied "Mögen sich die Wege vor deinen Füssen ebnen ...", einem Irischen Reisesegen. Danke Thomas für dein Wirken!
Nun ist er da, der nicht für möglich gehaltene Termin der Kündigung unseres langjährigen Dirigenten Thomas A. Friedrich. Nach rund 25 Jahren Wirken an den Kirchen am Rohrdorferberg ist am 31. August Schluss. Bei seinem letzten Einsatz als Organist besuchten wir den Gottesdienst in Oberrohrdorf, hörten nochmals seinem Orgelspiel zu, bedankten uns mit einem Applaus und ehrten Thomas am Schluss mit dem Lied "Mögen sich die Wege vor deinen Füssen ebnen ...", einem Irischen Reisesegen. Danke Thomas für dein Wirken!
Sommeranlass für Daheimgebliebene Dienstag, 12. Juli
Traditionell führen wir in den Ferien einen Sommeranlass für die daheimgebliebenen Chormitglieder, ihre Angehörigen oder Bekannten durch. Unser ehemaliger Pastoralraumleiter Christoph Cohen zog sich nach seiner Pensionierung in sein früheres Wirkungsfeld nach Schaffhausen zurück. Dies brachte unser Leitungsteam auf die Idee, ihn wiederzusehen und mit ihm die schöne Stadt kennenzulernen. So fuhr eine muntere Gruppe am Morgen mit dem Zug nach Schaffhausen. Christoph begrüsste uns und stimmte uns auf dem Fronwagplatz mit einer kurzen Einführung auf die bevorstehende Stadtführung ein. Zuerst gönnten wir uns aber in den umliegenden Café's das aufmunternde Getränk. Mit der Stadtführerin Frau Bea Käppler zogen wir in den nächsten anderthalbstunden durch die Stadt zum Schwabentor (Lappi tue d' Augen uf), bestaunten viele der über 170 Erker, zählten die Köpfe auf der reich verzierten Fassade des Goldenen Ochsen und besuchten das Münster mit seinem Ruhe ausstrahlenden Kreuzgang. Wir lachten viel über ihre mit Witz vorgetragenen Anekdoten aus der Geschichte der Stadt und vor allem auch über deren Wappenfigur, dem Schafbock und seinen goldenen Teilen. Das Mittagessen mit allen Zugaben im Garten des Restaurant Kronenhof schmeckte wunderbar. Gestärkt stieg der grössere Teil der Gruppe den Weg zum Munot hinauf, genoss auf der Zinne die wunderbare Aussicht über die Stadt und den Rhein und sang in der gewaltigen Kasematte der Festung das Lied "Munotsglöckelein". Der Abstieg durch den Weinberg führte uns zur Schifflände, wo auch die in der Stadt verbliebenen wieder auftauchten. Unter dem Sonnendeck des Schiffes legten wir eine der schönsten Flussstrecken der Schweiz nach Stein am Rhein zurück. Auf der Fahrt mit dem Postauto durch die reizvolle Thurgauer Obstlandschaft nach Frauenfeld war uns noch ein traumhafter Blick auf die Ostschweizer Bergkulisse vergönnt. Der Zug brachte uns zurück nach Baden. Ein wunderbarer Tag ging zu Ende!
Letzte Probe im ersten Halbjahr und vor den Sommerfreien Freitag, 1. Juli
Das erste Mal in den 45 Jahren meiner Zugehörigkeit zum Chor mussten wir nach der letzten Probe auf das wohlverdiente Bier verzichten. Keine Gaststätte in Niederrohrdorf hatte um 22 Uhr noch geöffnet. Alles hat sein Ende, vermutlich auch das gemütliche Zusammenzitzen als ein wichtiger Teil des Vereinslebens.
Das erste Mal in den 45 Jahren meiner Zugehörigkeit zum Chor mussten wir nach der letzten Probe auf das wohlverdiente Bier verzichten. Keine Gaststätte in Niederrohrdorf hatte um 22 Uhr noch geöffnet. Alles hat sein Ende, vermutlich auch das gemütliche Zusammenzitzen als ein wichtiger Teil des Vereinslebens.
Generalversammlung (gemütlicher Teil) Samstag, 18. Juni
Nachdem wir Ende Januar den geschäftlichen Teil der GV erledigen konnten, lud uns das Leitungsteam zum Essen ein. Das gemütliche Zusammensitzen hat seinen festen Platz im Vereinsjahr, ist für die Gemeinschaft förderlich und wir haben es uns auch verdient. Vorgängig durften wir uns in der Gut Hirt Kirche das Ensemble "menoPIÛ" anhören. Sie stellen entsprechend ihrem Namen Fragen zum Leben, erzählen Geschichten dazu und untermalen das Ganze mit viel schöner Musik von Mozart, Bach, Purcell, Satie, und Mani Matter. Zum Nachdenken einladende, nachhaltige Unterhaltung. Es brauchte nur noch den Gang über die Strasse und schon wurde im Restaurant Sonne der Apéro und ein feines Essen mit erlesenem Wein serviert. Louis erfreute uns mit einem Gedicht von Josef Villiger aus alten Zeiten und mit dem Dessert liessen wir den Abend ausklingen. Danke! |
Pfingsten Samstag, 4. Juni, 18.00 Uhr in der Kirche St. Martin Oberrohrdorf und
am Sonntag, 11.00 Uhr in der Kirche St. Josef in Bellikon
Die Musik dieses Pfingstfestes stand unter dem Motto "Klangfreudiges vom Mitbegründer der Taizé-Gesänge (Joseph Gelineau 1920-2008)".
Von ihm führten wir die abwechselnd mit Solo-, Volks- und Chorteilen komponierten Volk Gottes Messe (Messe Responsoriale) mit Kyrie, Gloria, Sanctus, Benedictus und Sanctus auf. Bei der zum Fest obligaten Pfingstsequenz in der Fassung von Jacques Berthier (1923-1994) sangen die beiden Chorleiter die Textpartien solo und die Chorstimmen unterlegten mit dem Gesang "Veni Sancte Spiritus" . "Confirma hoc, Deus" von Otto Gauss ertönte bei der Gabenbereitung und "Gott in uns" von Roman Binslin (*1970) zur Kommunion.
Begleitet wurden wir an der Orgel von Verena Friedrich, von einer Querflöte (Karin Altermatt), Violine (Regula Gebhard) und Cello (Amnja Friedberg).
Es war eine Freude dieses fröhliche Programm zusammen mit den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores Bellikon zweimal aufzuführen.
am Sonntag, 11.00 Uhr in der Kirche St. Josef in Bellikon
Die Musik dieses Pfingstfestes stand unter dem Motto "Klangfreudiges vom Mitbegründer der Taizé-Gesänge (Joseph Gelineau 1920-2008)".
Von ihm führten wir die abwechselnd mit Solo-, Volks- und Chorteilen komponierten Volk Gottes Messe (Messe Responsoriale) mit Kyrie, Gloria, Sanctus, Benedictus und Sanctus auf. Bei der zum Fest obligaten Pfingstsequenz in der Fassung von Jacques Berthier (1923-1994) sangen die beiden Chorleiter die Textpartien solo und die Chorstimmen unterlegten mit dem Gesang "Veni Sancte Spiritus" . "Confirma hoc, Deus" von Otto Gauss ertönte bei der Gabenbereitung und "Gott in uns" von Roman Binslin (*1970) zur Kommunion.
Begleitet wurden wir an der Orgel von Verena Friedrich, von einer Querflöte (Karin Altermatt), Violine (Regula Gebhard) und Cello (Amnja Friedberg).
Es war eine Freude dieses fröhliche Programm zusammen mit den Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores Bellikon zweimal aufzuführen.
Jubiläum 50 Jahre Kirchenzentrum Gut Hirt, Niederrohrdorf Sonntag, 8. Mai
Es war eine Freude im grossen Chor der vereinigten vier Kirchenchöre des Pastoralraumes zu singen. Jeder Chor studierte die in unserer Zeit von Wolfram Menschick im Mozart Stil komponierten Messe mit Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei einzel ein. Am Freitag trafen wir uns in Gut Hirt zur Generalprobe und unter Chorleiter Thomas A. Friedrich entstand ein einheitliches Chorwerk begleitet von vier Streichern. Am Sonntag gelang die Aufführung der kurzen, melodiösen und von einfacher aber deshalb umso eingängiger Harmonik bestens. Am nachfolgend aufgetischten Apéro Riche erhielten wir von den Besuchern durchwegs nur Lob zu hören.
Übrigens: Das Konzept der doch sehr modern wirkenden Kirche bewährte sich wieder einmal mehr. Auch als Chor singt man mitten in der Gemeinschaft und ist eins mit den Besuchern. Ein Lob und ein Dank den weitsichtigen Erbauern!
Übrigens: Das Konzept der doch sehr modern wirkenden Kirche bewährte sich wieder einmal mehr. Auch als Chor singt man mitten in der Gemeinschaft und ist eins mit den Besuchern. Ein Lob und ein Dank den weitsichtigen Erbauern!
Ostersonntag, 17. April Festgottesdienst zur Auferstehungfeier um 11 Uhr in St. Martin
Schon vor zwei Jahren begannen wir mit dem Einstudieren der "Kleinen Festmesse op. 37" von Ernst Tittel (1910-1969). Doch dann stoppte uns Corona ..... . Der zweite Versuch aber gelang und mit dem Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus mit Benedictus und dem Agnus Dei durften wir dass ganze Werk aufführen. Zudem sangen wir abwechselnd mit Kirchenbesuchern das Osterlied "Das ist der Tag", Victimae passchali laudes", "Christus ist erstanden mit Halleluia, lasst uns singen", das "Regina coeli" und zum Schluss "Lasst uns erfreuen herzlich sehr". Auch dazu begleiteten uns vier Streicher und eine Trompete brachte alles Strahlen.
Mit dem anschliessenden Eiertütschen fröhnten wir dem alten Osterbrauch.
Schon vor zwei Jahren begannen wir mit dem Einstudieren der "Kleinen Festmesse op. 37" von Ernst Tittel (1910-1969). Doch dann stoppte uns Corona ..... . Der zweite Versuch aber gelang und mit dem Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus mit Benedictus und dem Agnus Dei durften wir dass ganze Werk aufführen. Zudem sangen wir abwechselnd mit Kirchenbesuchern das Osterlied "Das ist der Tag", Victimae passchali laudes", "Christus ist erstanden mit Halleluia, lasst uns singen", das "Regina coeli" und zum Schluss "Lasst uns erfreuen herzlich sehr". Auch dazu begleiteten uns vier Streicher und eine Trompete brachte alles Strahlen.
Mit dem anschliessenden Eiertütschen fröhnten wir dem alten Osterbrauch.
Gründonnerstag, 14. April Gottesdienst in St. Martin
Wieder einmal bereicherten wir den abendlichen Gottesdienst vor Karfreitag mit unserem Gesang, unterstützt von Orgel und Streichern.
Mit zwei Chorsätzen von Josef Friedrich Doppelbauer, dem "Gloria" von Heino Schubert, zwei Vertonungen von "Ubi caritas" (eine aus dem Gesangbuch, die andere von Wolfram Menschick), dem Sanctus als Überchor von Karl Schnider, einem "Agnus dei" und "In monte oliveti" von Anton Bruckner, "Pange lingua" gesungen durch die Männerschola, "Bleibet hier", ein Gesang aus Taizé und einigen Antwortgesängen waren wir gefordert. Dank der guten Vorbereitung war es aber ein Vergnügen, dieses abwechslungsreiche Programm zu singen und den Darbietungen der Streicher und Orgel zuzuhören.
Wieder einmal bereicherten wir den abendlichen Gottesdienst vor Karfreitag mit unserem Gesang, unterstützt von Orgel und Streichern.
Mit zwei Chorsätzen von Josef Friedrich Doppelbauer, dem "Gloria" von Heino Schubert, zwei Vertonungen von "Ubi caritas" (eine aus dem Gesangbuch, die andere von Wolfram Menschick), dem Sanctus als Überchor von Karl Schnider, einem "Agnus dei" und "In monte oliveti" von Anton Bruckner, "Pange lingua" gesungen durch die Männerschola, "Bleibet hier", ein Gesang aus Taizé und einigen Antwortgesängen waren wir gefordert. Dank der guten Vorbereitung war es aber ein Vergnügen, dieses abwechslungsreiche Programm zu singen und den Darbietungen der Streicher und Orgel zuzuhören.
Nun ist das Vereinsjahr 2021 endgültig abgeschlossen!
Am Donnerstagabend, 17. März trafen sich alle Mithelfenden, also die Leitungsteammitglieder, der Chorleiter, der Kassier, die Bibliothekarinnen und der Homepage-Verantwortliche mit ihren Partnerinnen und Partnern im Restaurant Gnadenthal. Die Teamleitung lud als Dank für das Engagement zugunsten der Chorgemeinschaft zum Nachtessen an diesem geschichtsträchtigen Ort ein. Den drei aus dem Team zurückgetretenen Susi, Doris und Verena wurde nochmals speziell gedankt. Das vorzügliche Essen und der feine Wein wurde von freundlichem Personal serviert und wir unterhielten uns bestens. Der fröhliche Abend bleibt in guter Erinnerung und motiviert alle auch im neuen Vereinsjahr wieder ihr bestes zu geben.
Danke.
Am Donnerstagabend, 17. März trafen sich alle Mithelfenden, also die Leitungsteammitglieder, der Chorleiter, der Kassier, die Bibliothekarinnen und der Homepage-Verantwortliche mit ihren Partnerinnen und Partnern im Restaurant Gnadenthal. Die Teamleitung lud als Dank für das Engagement zugunsten der Chorgemeinschaft zum Nachtessen an diesem geschichtsträchtigen Ort ein. Den drei aus dem Team zurückgetretenen Susi, Doris und Verena wurde nochmals speziell gedankt. Das vorzügliche Essen und der feine Wein wurde von freundlichem Personal serviert und wir unterhielten uns bestens. Der fröhliche Abend bleibt in guter Erinnerung und motiviert alle auch im neuen Vereinsjahr wieder ihr bestes zu geben.
Danke.
Samstag, 29. Januar Generalversammlung (geschäftlicher Teil) und Gottesdienst
Am Morgen um 10 Uhr trafen wir uns im Saal Gut Hirt zur jährlichen Generalversammlung. Die fast vollständige Mitgliederschar nimmt an der von Doris Sartor geleiteten Generalversammlung teil. Das Vereinsjahr 2021 begann, wie das Vorjahr endete, mit der coronabedingten Pause. Um den Kontakt untereinander nicht zu verlieren, trafen wir uns am 28. Februar zum Sonntags-Gottesdienst, gedachten den im letzten Jahr verstorbenen Mitgliedern Annemarie und Hildegard und am Valentinstag haben liebe Wichtel zur Freude von allen jedem Mitglied blumige Grüsse überbracht. Der geschäftliche Teil der Generalversammlung 2020 wurde schriftlich durchgeführt. So musste Thomas Kley seine einstimmige Wahl ins Leitungsteam ohne Applaus annehmen. Die im Ostergottesdienst geplante Aufführung der „Kleinen Festmesse op. 37“ von Ernst Tittel durften wir als Soloversion wenigstens als Zuhörer geniessen.
Ab Mitte Mai konnten wir das Proben vorerst noch getrennt nach Stimmen Sopran/Tenor und Alt/Bass und ab anfangs Juli wieder gemeinsam aufnehmen. Versuchsweise wechselten wir zwischen Vormittags- und Abendproben. Die letzte Probe vor den Sommerferien liessen wir im Garten der „Sonne“ gemütlich ausklingen. Die zweite Jahreshälfte begann für uns mit einem Fest. Zur Amtseinsetzung unseres neuen Pastoralraumpfarrers Jaroslaw Platunski durften wir nach langer Pause wieder auftreten. Die „Messe en l‘ honneur de Sainte Jeanne d‘ Arc“ von Henry Nibelle sowie sein „Ave Maria“ erklangen am 15. August in der gut gefüllten Kirche Gut Hirt in Niederrohrdorf. Nach der vorangegangen Hauptprobe holten wir den gemütlichen Teil der GV mit einem gemeinsamen Mittagessen im „Frohsinn“ in Staretschwil nach.
Trudy Schuppisser und Sepp Egloff haben sich nach 60 bzw. 68 Jahren vom aktiven Chorleben zurückgezogen. Am 10. September bedankten wir uns bei ihnen für ihr langjähriges Mitsingen mit ihren Lieblingsliedern und einem Apéro in Sepp’s Garten.
Es folgten noch Aufführungen zum Thema Erntedank, zum Patrozinium von St. Martin und die Mitternachtsmesse an Weihnachten
Neben diversen Austritten durften wir auch ein neues Mitglied aufnehmen. Ewald Rudolf von Rohr verstärkt den Tenor und den Chor.
Die Geschicke des Vereins lenken weiterhin Richard Irniger und Thomas Kley und neu Irene Rütti in Teamarbeit und werden unterstützt durch Max Seiler (Finanzen), Ester Plessl und Claudia Schmidt (Archiv und Revision) und Beat Fus (Homepage)
TAF erläutert das noch auf einem wackeligen Notenständer ruhende Jahresprogramm. Geplant sind Auftritte an Ostern mit der Festmesse von Ernst Titel, zum 50-jährigen Jubiläum Kirche Gut Hirt (gemeinsam mit allen Pastoralraumchören) und am Pfingstfest mit Taizé-Gesängen Die zweite Jahreshälfte ist noch nicht festgelegt, weil das Programm der Kirchgemeinde noch unklar ist. Ein Konzert Soirée im Advent mit dem Kirchenchor St. Sebastian Wettingen ist angedacht.
Zum Schluss wurden die drei aus dem Leitungsteam zurückgetretenen Susi Roth, Doris Sartor und Verena Nüesch mit Dank für ihren grossen Einsatz für den Chor verabschiedet, sowie unser Dirigent TAF für sagenhafte 25 Jahre Chorleitung geehrt.
Am Morgen um 10 Uhr trafen wir uns im Saal Gut Hirt zur jährlichen Generalversammlung. Die fast vollständige Mitgliederschar nimmt an der von Doris Sartor geleiteten Generalversammlung teil. Das Vereinsjahr 2021 begann, wie das Vorjahr endete, mit der coronabedingten Pause. Um den Kontakt untereinander nicht zu verlieren, trafen wir uns am 28. Februar zum Sonntags-Gottesdienst, gedachten den im letzten Jahr verstorbenen Mitgliedern Annemarie und Hildegard und am Valentinstag haben liebe Wichtel zur Freude von allen jedem Mitglied blumige Grüsse überbracht. Der geschäftliche Teil der Generalversammlung 2020 wurde schriftlich durchgeführt. So musste Thomas Kley seine einstimmige Wahl ins Leitungsteam ohne Applaus annehmen. Die im Ostergottesdienst geplante Aufführung der „Kleinen Festmesse op. 37“ von Ernst Tittel durften wir als Soloversion wenigstens als Zuhörer geniessen.
Ab Mitte Mai konnten wir das Proben vorerst noch getrennt nach Stimmen Sopran/Tenor und Alt/Bass und ab anfangs Juli wieder gemeinsam aufnehmen. Versuchsweise wechselten wir zwischen Vormittags- und Abendproben. Die letzte Probe vor den Sommerferien liessen wir im Garten der „Sonne“ gemütlich ausklingen. Die zweite Jahreshälfte begann für uns mit einem Fest. Zur Amtseinsetzung unseres neuen Pastoralraumpfarrers Jaroslaw Platunski durften wir nach langer Pause wieder auftreten. Die „Messe en l‘ honneur de Sainte Jeanne d‘ Arc“ von Henry Nibelle sowie sein „Ave Maria“ erklangen am 15. August in der gut gefüllten Kirche Gut Hirt in Niederrohrdorf. Nach der vorangegangen Hauptprobe holten wir den gemütlichen Teil der GV mit einem gemeinsamen Mittagessen im „Frohsinn“ in Staretschwil nach.
Trudy Schuppisser und Sepp Egloff haben sich nach 60 bzw. 68 Jahren vom aktiven Chorleben zurückgezogen. Am 10. September bedankten wir uns bei ihnen für ihr langjähriges Mitsingen mit ihren Lieblingsliedern und einem Apéro in Sepp’s Garten.
Es folgten noch Aufführungen zum Thema Erntedank, zum Patrozinium von St. Martin und die Mitternachtsmesse an Weihnachten
Neben diversen Austritten durften wir auch ein neues Mitglied aufnehmen. Ewald Rudolf von Rohr verstärkt den Tenor und den Chor.
Die Geschicke des Vereins lenken weiterhin Richard Irniger und Thomas Kley und neu Irene Rütti in Teamarbeit und werden unterstützt durch Max Seiler (Finanzen), Ester Plessl und Claudia Schmidt (Archiv und Revision) und Beat Fus (Homepage)
TAF erläutert das noch auf einem wackeligen Notenständer ruhende Jahresprogramm. Geplant sind Auftritte an Ostern mit der Festmesse von Ernst Titel, zum 50-jährigen Jubiläum Kirche Gut Hirt (gemeinsam mit allen Pastoralraumchören) und am Pfingstfest mit Taizé-Gesängen Die zweite Jahreshälfte ist noch nicht festgelegt, weil das Programm der Kirchgemeinde noch unklar ist. Ein Konzert Soirée im Advent mit dem Kirchenchor St. Sebastian Wettingen ist angedacht.
Zum Schluss wurden die drei aus dem Leitungsteam zurückgetretenen Susi Roth, Doris Sartor und Verena Nüesch mit Dank für ihren grossen Einsatz für den Chor verabschiedet, sowie unser Dirigent TAF für sagenhafte 25 Jahre Chorleitung geehrt.
Um 18 Uhr gestalteten wir den Gottesdienst in der Gut Hirt Kirche mit. Wir sangen mit Orgelbegleitung verschiedene Motetten.
Um 18 Uhr gestalteten wir den Gottesdienst in der Gut Hirt Kirche mit. Wir sangen mit Orgelbegleitung verschiedene Motetten.
2021 2021 2021 2021 2021 2021 2021
Mitternachtsmesse in St. Martin Heiligabend Freitag, 24. Dezember
In der weihnächtlich wunderschön geschmückten Kirche führten wir von einem professionellen Orchester-Ensemble begleitet die Pastoralmesse in C op. 110 von Ignaz Reimann (1820-1885) auf. Vom selben Komponist erklangen auch ein "Ave Maria" und "Ein Kind ward geboren". Zudem ergänzten verschiedene bekannte Weihnachtslieder das Weihnachtserlebnis in dieser heiligen Nacht.
Festgottesdienst zum Patrozinium St. Martin Samstag, 13. November
Mit Plakaten im Dorf verteilt, warben wir auf Initiative von Richard für den
Gottesdienst zum Fest des Heiligen Martin, dem Namenspatron der Kirche in
Oberrohrdorf.
Aus "Missa pro Patria" von Johann Babtist Hilber führten wir das Kyrie, Gloria und
Sanctus auf. Zum Festtag passten auch das Lied "Lass die Wurzel unseres Handelns
Liebe sein" und die marschähnliche St. Martin-Liedkantate von Thomas A. Friedrich.
Begleitet und mit wunderbar kraftvoll gespielten Einlagen ergänzte ein Bäserquintett
mit zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba das feierliche Programm. Die Besucher
dankten für die gelungene Aufführung mit einem langanhaltenden Applaus
Mit Plakaten im Dorf verteilt, warben wir auf Initiative von Richard für den
Gottesdienst zum Fest des Heiligen Martin, dem Namenspatron der Kirche in
Oberrohrdorf.
Aus "Missa pro Patria" von Johann Babtist Hilber führten wir das Kyrie, Gloria und
Sanctus auf. Zum Festtag passten auch das Lied "Lass die Wurzel unseres Handelns
Liebe sein" und die marschähnliche St. Martin-Liedkantate von Thomas A. Friedrich.
Begleitet und mit wunderbar kraftvoll gespielten Einlagen ergänzte ein Bäserquintett
mit zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba das feierliche Programm. Die Besucher
dankten für die gelungene Aufführung mit einem langanhaltenden Applaus
Sonntag, 26. September
In der mit dem Ertrag des Sommers geschmückten Kirche Gut Hirt feierten wir den Erntedankgottesdienst. Mit verschiedenen zum Thema passenden Motetten und virtuos dem heimatlichen Instrument entlockten Alphornklängen durch Ganvai Friedrich, begleitet an der Orgel von Gunar, gestalteten wir die kurzweilige Dankesfeier mit.
In der mit dem Ertrag des Sommers geschmückten Kirche Gut Hirt feierten wir den Erntedankgottesdienst. Mit verschiedenen zum Thema passenden Motetten und virtuos dem heimatlichen Instrument entlockten Alphornklängen durch Ganvai Friedrich, begleitet an der Orgel von Gunar, gestalteten wir die kurzweilige Dankesfeier mit.
Rücktritte
Mit der Wiederaufnahme des gemeinsamen Singens mussten zwei langjährige Mittglieder ihren Rücktritt aus dem Chor erklären.
Trudy Schuppisser, seit 60 Jahren äusserst zuverlässige Sängerin in der Altstimme, pendelte bei jeder Verpflichtung von Nussbaumen zu uns nach Rohrdorf, um im Kirchenchor ihrer Heimatgemeinde mitzusingen und auch immer an den geselligen Teilen mitzumachen. Eine grosse Leistung die unseren Respekt und Dank verdient.
Josef Egloff, seit 68 Jahren im Chor und Stütze der Bassstimme, muss aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten. Auf ihn war immer Verlass und er gewann mehrmals den Karlspreis für das engagierteste Chormitglied. Es stellte sich zweimal für mehrere Jahre als Präsident zur Verfügung, war mehrere Jahre als Aktuar tätig und half bei vielen Veranstaltungen mit, unter anderem schmückte er bei unzähligen GV'en die Tische und stellte sein Gartenhaus für die Sommeranlässe zur Verfügung. Er mag's nicht überschwenglich, daher einfach "danke Sepp".
Mit der Wiederaufnahme des gemeinsamen Singens mussten zwei langjährige Mittglieder ihren Rücktritt aus dem Chor erklären.
Trudy Schuppisser, seit 60 Jahren äusserst zuverlässige Sängerin in der Altstimme, pendelte bei jeder Verpflichtung von Nussbaumen zu uns nach Rohrdorf, um im Kirchenchor ihrer Heimatgemeinde mitzusingen und auch immer an den geselligen Teilen mitzumachen. Eine grosse Leistung die unseren Respekt und Dank verdient.
Josef Egloff, seit 68 Jahren im Chor und Stütze der Bassstimme, muss aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten. Auf ihn war immer Verlass und er gewann mehrmals den Karlspreis für das engagierteste Chormitglied. Es stellte sich zweimal für mehrere Jahre als Präsident zur Verfügung, war mehrere Jahre als Aktuar tätig und half bei vielen Veranstaltungen mit, unter anderem schmückte er bei unzähligen GV'en die Tische und stellte sein Gartenhaus für die Sommeranlässe zur Verfügung. Er mag's nicht überschwenglich, daher einfach "danke Sepp".
Sonntag, 15. August
Unser neuer Pfarreiraumleiter, Jaroslaw Platunski, wird im Pastoralraum am Rohrdorferberg herzlich willkommen geheissen. Im Sonntagsgottesdienst an Fest Maria Himmelfahrt in der Kirche Gut Hirt wird er durch den Bischofsvertreter feierlich in sein Amt eingesetzt. Mit der Messe "en l'honneur de Ste. Jeanne d'Arc" von Henri Nibelle, den Motetten "Ave Maria" von Georges Piot und "Maria aufgenommen ist" von TAF gestaltete cantate rohrdorf die Feier musikalisch mit.
Unser neuer Pfarreiraumleiter, Jaroslaw Platunski, wird im Pastoralraum am Rohrdorferberg herzlich willkommen geheissen. Im Sonntagsgottesdienst an Fest Maria Himmelfahrt in der Kirche Gut Hirt wird er durch den Bischofsvertreter feierlich in sein Amt eingesetzt. Mit der Messe "en l'honneur de Ste. Jeanne d'Arc" von Henri Nibelle, den Motetten "Ave Maria" von Georges Piot und "Maria aufgenommen ist" von TAF gestaltete cantate rohrdorf die Feier musikalisch mit.
Am Freitag, 2. Juli können wir das erste Mal wieder alle zusammen ohne Einschränkungen normal zwei Stunden proben.
Erste Probe 2021
Gemeinsames Singen ist wieder eingeschränkt möglich . Am 14. und 28. Mai beginnen wir mit getrennten Proben Alt/Bass und Sopran/Tenor von je einer Stunde mit Abstand und mit Maske. Kein reines Vergnügen, aber besser als nichts! Wir üben zuerst romantische Lieder und ab der zweiten Probe für den Begrüssungsgottesdienst des neuen Pastoralraumleiters.
Gemeinsames Singen ist wieder eingeschränkt möglich . Am 14. und 28. Mai beginnen wir mit getrennten Proben Alt/Bass und Sopran/Tenor von je einer Stunde mit Abstand und mit Maske. Kein reines Vergnügen, aber besser als nichts! Wir üben zuerst romantische Lieder und ab der zweiten Probe für den Begrüssungsgottesdienst des neuen Pastoralraumleiters.
GV Vereinsjahr 2020
Der geschäftliche Teil wurde dieses Jahr schriftlich durchgeführt. Den Anträgen der verschiedenen Traktanden wurde fast immer einstimmig zugstimmt.
Auch das Leitungsteam ist wieder vollständig. THOMAS KLEY wurde mit allen möglichen Stimmen gewählt.
Herzliche Gratulation Thomas! Wir danken dir für deine Bereitschaft, mit deinen Ideen und Erfahrungen die Zukunft des Chores mitzugestalten.
Der geschäftliche Teil wurde dieses Jahr schriftlich durchgeführt. Den Anträgen der verschiedenen Traktanden wurde fast immer einstimmig zugstimmt.
Auch das Leitungsteam ist wieder vollständig. THOMAS KLEY wurde mit allen möglichen Stimmen gewählt.
Herzliche Gratulation Thomas! Wir danken dir für deine Bereitschaft, mit deinen Ideen und Erfahrungen die Zukunft des Chores mitzugestalten.
<< Chorträffe >> Sonntag, 28. Februar
Das Leitungsteam rief uns zum gemeinsamen Besuch des Gottesdienstes in der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf auf. Gut die Hälfte der Sängerinnen und Sänger folgte dem Aufruf. Susi wirkte als Kantorin und aus unserem Cantate-Kreis wurden die Fürbitten gestaltet. Nach dem gemeinsamen Feiern verteilten zwei anonyme Mitsängerinnen aus dem bekannten "Bienlidorf" der Region Bienenwachskugelkerzen. Danke für diese Aufmerksamkeit
Es war schön, wieder einmal bekannten Menschen zu begegnen und uns so wieder einmal gegenseitig verbunden zu sein.
Das Leitungsteam rief uns zum gemeinsamen Besuch des Gottesdienstes in der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf auf. Gut die Hälfte der Sängerinnen und Sänger folgte dem Aufruf. Susi wirkte als Kantorin und aus unserem Cantate-Kreis wurden die Fürbitten gestaltet. Nach dem gemeinsamen Feiern verteilten zwei anonyme Mitsängerinnen aus dem bekannten "Bienlidorf" der Region Bienenwachskugelkerzen. Danke für diese Aufmerksamkeit
Es war schön, wieder einmal bekannten Menschen zu begegnen und uns so wieder einmal gegenseitig verbunden zu sein.
Das Jahr beginnt wie das letzte aufhörte: Das gemeinsame Singen ist wegen der Corona Gefahr weiterhin untersagt.
Es werden wieder Zeiten kommen, wo das Singen das einzig ansteckende ist!
Es werden wieder Zeiten kommen, wo das Singen das einzig ansteckende ist!
2020 2020 2020 2020 2020 2020 2020
> Die Corona-Epidemie liess uns leider unser geliebtes Hobby, das gemeinsame Singen im Chor, dieses Jahr kaum ausüben. Wirklich schade! <
Abschied
Erschöpft vom Leben schlief Hildegard Schuppisser am 7. Dezember im Alter dreiundachtzig Jahren friedlich ein. Über fünfzig Jahre sang sie als eifrige Sängerin in der Sopranstimme mit. Wir danken Hildegard für Ihr langjähriges Mitsingen in unserem Chor. Wir behalten sie in ehrender Erinnerung.
Erschöpft vom Leben schlief Hildegard Schuppisser am 7. Dezember im Alter dreiundachtzig Jahren friedlich ein. Über fünfzig Jahre sang sie als eifrige Sängerin in der Sopranstimme mit. Wir danken Hildegard für Ihr langjähriges Mitsingen in unserem Chor. Wir behalten sie in ehrender Erinnerung.
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Ab 28. Oktober: Die Corona bedingten Massnahmen wurden dank zweiter Welle verschärft und das Chorsingen wieder untersagt.
Kastoriusfest Sonntag, 25. Oktober
Ungewohnt fühlte sich das Singen im Gottesdienst am Kastoriusfest an. Wir trafen uns mit Masken geschützt in der Kirche St. Martin und nahmen seitlich und gegen vorne und hinten mit dem vorgeschriebenen Abstand in den vordersten Bänken unsere Plätze ein. Verena an der kleinen Orgel und ein Oboist begleiteten uns. Dank diesen Corona-Sicherheitsmassnahmen konnten wir unsere eingeübten Werke, "Nun danket all und bringet Ehr, Halleluja Verse, Tretet her zum Tisch des Herrn, Alta Trinità beata, Bewahre uns, Gott und Komm Trost der Welt", aufführen. Ein spezielles Erlebnis.
Ungewohnt fühlte sich das Singen im Gottesdienst am Kastoriusfest an. Wir trafen uns mit Masken geschützt in der Kirche St. Martin und nahmen seitlich und gegen vorne und hinten mit dem vorgeschriebenen Abstand in den vordersten Bänken unsere Plätze ein. Verena an der kleinen Orgel und ein Oboist begleiteten uns. Dank diesen Corona-Sicherheitsmassnahmen konnten wir unsere eingeübten Werke, "Nun danket all und bringet Ehr, Halleluja Verse, Tretet her zum Tisch des Herrn, Alta Trinità beata, Bewahre uns, Gott und Komm Trost der Welt", aufführen. Ein spezielles Erlebnis.
ABSCHIED
Am 13. Oktober verschied unser langjähriges Mitglied und engagierte Sängerkollegin Annemarie Krämer im Alter von sechsundsiebzig Jahren an den Folgen einer Hirnblutung. Wegen den Coronaeinschränkungen konnten wir sie auf ihrem letzten Weg leider nicht begleiten. Wir danken Annemarie für ihren Einsatz im Chor und behalten sie in bester Erinnerung.
Am 13. Oktober verschied unser langjähriges Mitglied und engagierte Sängerkollegin Annemarie Krämer im Alter von sechsundsiebzig Jahren an den Folgen einer Hirnblutung. Wegen den Coronaeinschränkungen konnten wir sie auf ihrem letzten Weg leider nicht begleiten. Wir danken Annemarie für ihren Einsatz im Chor und behalten sie in bester Erinnerung.
Erste Probe mit coronabedingtem Abstand in der Kirche Gut Hirt Freitag, 14. August
Gut die Hälfte der Sängerinnen und Sänger fanden sich zur ersten Probe nach den Sommerferien zusammen. Sie fand, wie alle weiteren Proben, im viel Volumen bietenden Raum der Kirche Gut Hirt statt. Locker übten wir von 20.00 - 21.30 ein paar Lieder ein. Die Vorsichtsmassnahmen wurden auch beim Notenverteilen eingehalten >>>>>
Es machte Spass wieder miteinander zu singen!
Gut die Hälfte der Sängerinnen und Sänger fanden sich zur ersten Probe nach den Sommerferien zusammen. Sie fand, wie alle weiteren Proben, im viel Volumen bietenden Raum der Kirche Gut Hirt statt. Locker übten wir von 20.00 - 21.30 ein paar Lieder ein. Die Vorsichtsmassnahmen wurden auch beim Notenverteilen eingehalten >>>>>
Es machte Spass wieder miteinander zu singen!
Sommerhock im Saal der Kirche Gut Hirt Freitag, 3. Juli
Als erster Anlass nach der Corona bedingten Pause lud das Leitungsteam unter der Ägide von Richard zum Sommerhock in den grossen Saal des Zentrum Gut Hirt ein. Der Apero und das feine Nachtessen mit den passenden Getränken dazu wurde von den Jubilaren spendiert. Herzlichen Dank. Im Kirchenraum sangen wir unter der Leitung von Thomas ein paar Kanons und bewiesen, dass wir das Singen nicht verlernt und die Freude daran sofort wieder entflammte. Zwei Jubilarinnen, die in den letzten Monaten Geburtstag feierten, gratulierten wir nachträglich mit Happy Birthday und Blumenstrauss. Die singende Gemeinschaft wieder zu erleben, berührte.
Leider musste auch der gesundheitsbedingte Rücktritt von Bernadette Märki aus dem Leitungsteam verlesen werden. Wir danken Bernadette für ihr Engagement für den Chor und wünschen ihr weiterhin viel Kraft und Zuversicht.
Als erster Anlass nach der Corona bedingten Pause lud das Leitungsteam unter der Ägide von Richard zum Sommerhock in den grossen Saal des Zentrum Gut Hirt ein. Der Apero und das feine Nachtessen mit den passenden Getränken dazu wurde von den Jubilaren spendiert. Herzlichen Dank. Im Kirchenraum sangen wir unter der Leitung von Thomas ein paar Kanons und bewiesen, dass wir das Singen nicht verlernt und die Freude daran sofort wieder entflammte. Zwei Jubilarinnen, die in den letzten Monaten Geburtstag feierten, gratulierten wir nachträglich mit Happy Birthday und Blumenstrauss. Die singende Gemeinschaft wieder zu erleben, berührte.
Leider musste auch der gesundheitsbedingte Rücktritt von Bernadette Märki aus dem Leitungsteam verlesen werden. Wir danken Bernadette für ihr Engagement für den Chor und wünschen ihr weiterhin viel Kraft und Zuversicht.
Ehrendirigent Vinzenz Frei gestorben
Am 3. April verstarb unser langjähriger Chorleiter an den Folgen der Coronavirus-Infektion. Fast 30 Jahre führte er mit ausgewiesenen kirchen-musikalischen Kenntnissen und vorbildlichem Engagement den Chor. Seine Passion galt den klassischen Komponisten, deren Werke er mit dem Chor in den sonntäglichen Gottesdiensten in Begleitung von Orgel oder an Feiertagen mit Solisten- und Orchester erklingen liess. Unvergessen bleiben auch die vielen klassischen Konzerte unter seiner Leitung. Danke Vinzenz für deinen enormen Einsatz im Dienste des Chores.
Singen zum Abschied, mit Abstand und Abschluss ....
Samstag, 14. und Sonntag, 15. März
Zum Abschied: Christine wünschte sich für ihr Jubiläumsjahr Werke aus der schwedischen Volksmusikmesse "I välsignan och fröjd" - 'In Segen und Freud' - von Hannes Kennemark (Musik) und Alf Hambe (Text). Leider sangen wir diese fröhlichen Werke auch zu ihrem Abschied, wird doch Christina aus familiären Gründen in ihre Heimat im nördlichen Bayern zurückkehren. Alles Gute Christine.
Mit Abstand: In beiden Auftritten befolgten wir die Empfehlungen im Verhalten zum Corona-Virus des Bundes und nahmen Abstand zu den Mitsängerinnen und - sänger in der Breite und Tiefe. Für uns eine neu Erfahrung. Und siehe da, es tönte auch so als Einheit.
Aus der schwedischen Messe führten wir das Kyrie "Gud förbarme Dig", zur Gabenbereitung "Himlens barn pa jorden" und als Schlusslied "I välsignan och fröjd". Zum Auszug spielten die uns begleitenden Musiker an Orgel, Akkordeon, Violone, Viola und Querflöte das "Vandrom fram" mit Teileinsätzen des Chores. "Kommt her zu mir alle" Antiphon von ernst Schirmer als Antwortpsalm, "Panis Angelicus" von Franz Huber und "Wer wohnt unterm Schirm des Höchsten" zur Kommunion und einige vom Orchester wunderbar gespielte Werke rundeten das schöne Programm des dritten Fastensonntages ab.
Zum Abschluss: Der Corona-Virus zwingt zur Pause. Mal sehen wann's weitergeht.
Aus der schwedischen Messe führten wir das Kyrie "Gud förbarme Dig", zur Gabenbereitung "Himlens barn pa jorden" und als Schlusslied "I välsignan och fröjd". Zum Auszug spielten die uns begleitenden Musiker an Orgel, Akkordeon, Violone, Viola und Querflöte das "Vandrom fram" mit Teileinsätzen des Chores. "Kommt her zu mir alle" Antiphon von ernst Schirmer als Antwortpsalm, "Panis Angelicus" von Franz Huber und "Wer wohnt unterm Schirm des Höchsten" zur Kommunion und einige vom Orchester wunderbar gespielte Werke rundeten das schöne Programm des dritten Fastensonntages ab.
Zum Abschluss: Der Corona-Virus zwingt zur Pause. Mal sehen wann's weitergeht.
Schaufensterkonzert Sonntag, 26. Januar
Singen ist lässig. Singen macht glücklich. Singen hält den Geist fit. Singen tut dem Körper gut.
Mit dem Schaufensterkonzert wollen die die Chöre vom Rohrdorferberg - der Gemischte Chor Remetschwil, der Gospelchor The Spirits, die Kirchenchöre cantate rohrdorf und Künten und der Projektchor - die Türen öffnen für Interessierte und singfreudige Menschen in ihrem Einzugsgebiet, welche noch nicht bei singenden Vereinen mitwirken.
Singen ist lässig. Singen macht glücklich. Singen hält den Geist fit. Singen tut dem Körper gut.
Mit dem Schaufensterkonzert wollen die die Chöre vom Rohrdorferberg - der Gemischte Chor Remetschwil, der Gospelchor The Spirits, die Kirchenchöre cantate rohrdorf und Künten und der Projektchor - die Türen öffnen für Interessierte und singfreudige Menschen in ihrem Einzugsgebiet, welche noch nicht bei singenden Vereinen mitwirken.
Zuerst stellten sich die Chöre mit Einzelauftritten vor. Der Projektchor startete mit fünf Liedern ganz verschiedener Stilrichtungen ("Du fragch mi wer i bin" von Willi Gohl, "Jada" von Bob Carlton, "Love me tender" von Miachael Gohl, "Hit the road, Jack" von Martin Carbow und "Exultate Deo" von Johann Crüger). Der Gemischte Chor Remetschwil sang "alles hat seine Zeit" von Manfred Bühler und "Dini Seel ä chli la bambälä la" von Ruedi Bieri. Der Gospelchor The Spirits sang und bewegte sich rythmisch bei "Molweni" von Zulu/Xhosa und "You raise me up" arrangiert von Thomas A. Friedrich. Mit "My's Buebli" von Casimir Meister und "Lass die Wurzel unseres Handelns Liebe sein" von Thomas A. Friedrich schloss cantate rohrdorf die Einzelvorträge ab.
Nun stellte sich im Rythmus des Kanons "Musikanten fern und nah" von Gerd Watkinson der Gesamtchor auf und rund 70 Sängerinnen und Sänger liessen das "Schweizer Quodlibet" von Fredi Fluri, "Cantemus CHORISSIMO" von Peter Schindler und den Kanon "Dankeschön" von Uli Führe erklingen.
"Viva la musica" rundete das lebendige und heitere Konzert ab und klang während des Auszuges zum verdienten Apero im Saal durch das ganze Zentrum Gut Hirt und bei vielen im Herzen bis nach Hause mit - Viva la musica!
Nun stellte sich im Rythmus des Kanons "Musikanten fern und nah" von Gerd Watkinson der Gesamtchor auf und rund 70 Sängerinnen und Sänger liessen das "Schweizer Quodlibet" von Fredi Fluri, "Cantemus CHORISSIMO" von Peter Schindler und den Kanon "Dankeschön" von Uli Führe erklingen.
"Viva la musica" rundete das lebendige und heitere Konzert ab und klang während des Auszuges zum verdienten Apero im Saal durch das ganze Zentrum Gut Hirt und bei vielen im Herzen bis nach Hause mit - Viva la musica!
Generalversammlung 2019 Samstag, 12. Januar
Beethoven-Konzert zum 250. Geburtsjahr des Komponisten…
…so gelesen auf dem Jahresprogramm 2020 des Chores.
cantate rohrdorf feiert Ludwig van Beethoven und studiert seine „Messe in C-Dur op. 86“ ein. Zusammen mit dem Kirchenchor St. Sebastian aus Wettingen und dem Kirchenchor Würenlos wird am Samstag, 07. November 2020 voraussichtlich in Würenlos und am Sonntag, 08. November 2020 in Oberrohrdorf konzertiert. Ein Wochenende also, das man sich unbedingt merken sollte.
Lust zum Mitsingen? Das Konzert wird rechtzeitig als Mitsing-Projekt ausgeschrieben.
Auch das erste Halbjahr verspricht einiges. So erklingt am Ostersonntag die „Kleine Festmesse op. 37“ von Ernst Tittel in der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf. Pfingsten feiert der Chor zusammen mit dem Kirchenchor Bellikon. Am Pfingstsamstag in Oberrohrdorf und am Pfingstsonntag in Bellikon wird klangfreudiges zu Ehren von Joseph Gelineau, Mitbegründer der Taizé-Gesänge, ertönen. Auch dies ein Mitsing-Projekt.
Ebenfalls wird cantate rohrdorf den Abschiedsgottesdienst von Gemeindeleiter und Präses Christoph Cohen am Samstag, 20. Juni mitgestalten.
An der diesjährigen GV standen Wahlen an, das gesamte Leitungsteam sowie die beiden Revisorinnen wurden einstimmig und mit grossem Applaus wiedergewählt.
Nach dem Gottesdienst und einem feinen Nachtessen an liebevoll geschmückten Tischen ging man gestärkt über zum gemütlichen Teil.
Den Karlspreis, der Wanderpreis für den fleissigsten Probenbesuch, dürfen sich dieses Jahr Beat Fus und Richard Irniger teilen, beide mit nur drei Absenzen. Herzliche Gratulation!
Singen ist gut für Gemüt und Gesundheit! Was jede Sängerin und jeder Sänger längst weiss, untermauerte Chorleiter Thomas Friedrich mit interessanten Fakten zum Thema „Singen im Alter“.
Mit Dessert, Kaffee und interessanten Gesprächen liess man den gemütlichen Abend ausklingen. Susi Roth
2019 2019 2019 2019 2019 2019 2019
Weihnachten Weihnachtstag, 25. Dezember
Für Josef Egloff war es das erste Mal in seinem 73 jährigen aktiven Mitsingen im Chor, dass er nicht im Mitternachtsgottesdienst engagiert war. Viele Mitglieder wünschten aber, an Heiligabend für einmal ohne Zeitdruck zu feiern und dafür am Weihnachtstag am Morgen zu singen. So studierten wir die festliche "Missa pastoralis" von Casimir Meister ein. Dieser Kirchenmusiker wirkte von 1921 - 1941 in Solothurn als Kapellmeister des Domchores der St. Ursenkathedrale. Neben einigen Liedern aus dem Kirchengesangbuch. Mitgewirkt haben fünf Steicher, Oboe, Horn, Flöte und Orgel.
Für Josef Egloff war es das erste Mal in seinem 73 jährigen aktiven Mitsingen im Chor, dass er nicht im Mitternachtsgottesdienst engagiert war. Viele Mitglieder wünschten aber, an Heiligabend für einmal ohne Zeitdruck zu feiern und dafür am Weihnachtstag am Morgen zu singen. So studierten wir die festliche "Missa pastoralis" von Casimir Meister ein. Dieser Kirchenmusiker wirkte von 1921 - 1941 in Solothurn als Kapellmeister des Domchores der St. Ursenkathedrale. Neben einigen Liedern aus dem Kirchengesangbuch. Mitgewirkt haben fünf Steicher, Oboe, Horn, Flöte und Orgel.
Gottesdienst mit Taizè-Melodien Samstag, 16./Sonntag, 17. November
Mit viel Kerzenlicht geschmückt bot der Kirchenraum St. Martin am Samstagabend eine einladende Stimmung die gut zur musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes passte. Der Chor verstärkt mit zwölf Gastsängerinnen und Gastsänger nahmen diese feierliche Stimmung auf und sangen die einfachen, aber berührenden Melodien mit den vielen Wiederholungen einfühlsam. Darüber führten die Stimmen der Cantoren Susi Roth, Thomas, Salvea und Ramea Friedrich einzeln oder gemeinsam mit den Gebetstexten. Verena Friedrich Orgel, Selvea Querflöte, Remea Bratsche und Ganvai Trompete begleiteten uns. Das schwedische Wunschlied einer Jubilarin "Gud förbarme Dig", eine wunderschönes Lied zum Kyrie, ergänzte die Taize-Melodien bestens.
Am Sonntagmorgen zogen wir nach Baden in die reformierte Kirche gestalteten dort den Gottesdienst mit den Taizéliedern mit.
Ein herzliches Dankeschön den Gastsängerinnen und Gastsängern für ihr Mitsingen und der reformierten Kirche Baden für's Gastrecht.
Mit viel Kerzenlicht geschmückt bot der Kirchenraum St. Martin am Samstagabend eine einladende Stimmung die gut zur musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes passte. Der Chor verstärkt mit zwölf Gastsängerinnen und Gastsänger nahmen diese feierliche Stimmung auf und sangen die einfachen, aber berührenden Melodien mit den vielen Wiederholungen einfühlsam. Darüber führten die Stimmen der Cantoren Susi Roth, Thomas, Salvea und Ramea Friedrich einzeln oder gemeinsam mit den Gebetstexten. Verena Friedrich Orgel, Selvea Querflöte, Remea Bratsche und Ganvai Trompete begleiteten uns. Das schwedische Wunschlied einer Jubilarin "Gud förbarme Dig", eine wunderschönes Lied zum Kyrie, ergänzte die Taize-Melodien bestens.
Am Sonntagmorgen zogen wir nach Baden in die reformierte Kirche gestalteten dort den Gottesdienst mit den Taizéliedern mit.
Ein herzliches Dankeschön den Gastsängerinnen und Gastsängern für ihr Mitsingen und der reformierten Kirche Baden für's Gastrecht.
Castoriusfest Sonntag, 27. Oktober
Am Gedenktag unseres zweiten Kirchenpatrons, dem heiligen Castorius, sangen wir von der Festmesse vom östereichischen Komponisten Ernst Tittel (1919-1969) das Kyrie, Gloria, Credo und Agnus Dei, sowie von Josef Friedrich Doppelbauer das "Nun jauchzt dem Herren" und von Thomas A. Friedrich "Lass die Wurzel unseres Handelns Liebe sein".
Am Gedenktag unseres zweiten Kirchenpatrons, dem heiligen Castorius, sangen wir von der Festmesse vom östereichischen Komponisten Ernst Tittel (1919-1969) das Kyrie, Gloria, Credo und Agnus Dei, sowie von Josef Friedrich Doppelbauer das "Nun jauchzt dem Herren" und von Thomas A. Friedrich "Lass die Wurzel unseres Handelns Liebe sein".
Pastoralraumfest in Künten Sonntag, 8. September
Fröhlich geht es am Pastoralraumfest zu und her. Mit einem achtstimmigen Lied, einem Kanon und weiteren nachhallenden Melodien gestalteten die vier Chöre des Pastoralraumes den inhaltlich dem Wasser gewidmeten Gottesdienst mit. Die Schüler hatten riesig den Plausch als sie uns Gottesdienstbesucher von der Empor aus mit ihren Wasserentchen einen feuchten Segen erteilen konnten. Beim anschliessenden Apero konnten auch die Kehlen das nötige Nass aufnehmen und mit Grillwürsten und einem feinen Dessertbuffet kam auch der Magen zu seinem Recht. Feste dieser Art bleiben einem in bester Erinnerung!
Fröhlich geht es am Pastoralraumfest zu und her. Mit einem achtstimmigen Lied, einem Kanon und weiteren nachhallenden Melodien gestalteten die vier Chöre des Pastoralraumes den inhaltlich dem Wasser gewidmeten Gottesdienst mit. Die Schüler hatten riesig den Plausch als sie uns Gottesdienstbesucher von der Empor aus mit ihren Wasserentchen einen feuchten Segen erteilen konnten. Beim anschliessenden Apero konnten auch die Kehlen das nötige Nass aufnehmen und mit Grillwürsten und einem feinen Dessertbuffet kam auch der Magen zu seinem Recht. Feste dieser Art bleiben einem in bester Erinnerung!
Fest Maria Himmelfahrt Samstag und Sonntag, 17. und 18. August
Henri Nibelle komponierte 1951 zu Ehren der Heldin Jeanne d'Arc eine Messe, die wir zum Festtag "Maria Himmelfahrt" in Oberrohrdorf und Niederrohrdorf aufführten. Auch die Orgelstücke und die Motette "Ave Maria" wurden vom gleiche Komponisten geschrieben. Mit dem Schlusslied "Herzlich tut mich erfreuen die liebe Sommerzeit" von Enrst Tittel entliessen wir die Gottesdienstbesucher hinaus in den heissen Sommertag.
Henri Nibelle komponierte 1951 zu Ehren der Heldin Jeanne d'Arc eine Messe, die wir zum Festtag "Maria Himmelfahrt" in Oberrohrdorf und Niederrohrdorf aufführten. Auch die Orgelstücke und die Motette "Ave Maria" wurden vom gleiche Komponisten geschrieben. Mit dem Schlusslied "Herzlich tut mich erfreuen die liebe Sommerzeit" von Enrst Tittel entliessen wir die Gottesdienstbesucher hinaus in den heissen Sommertag.
Pfingstfest 9. Juni
Musik von KARL KEMPTER (1819-1871) Messe in D-Dur op. 9 mit Orgel und Orchesterbegleitung und Tenor-Solo
Musik von KARL KEMPTER (1819-1871) Messe in D-Dur op. 9 mit Orgel und Orchesterbegleitung und Tenor-Solo
Festliche Maiandacht "Mädchen du in Israel" 14. Mai
Das erste Mal in der Aera unseres Chorleiters Thomas Friedrich gestalteten wir eine Maiandacht mit. Mit "Meerstern sei gegrüsset" und "Mädchen du in Israel" von TAF , "Ave maris stella" von Henri Nibelle, "Gottes Lob wandert" einem Chorsatz von Manfred Schlenker, "Ave Maria" von Jacob Arcadelt und "Freu dich du Himmelskönigin" von Jacob Gippenbusch führten wir zur Freude der zahlreichen Besucher Lieder mit wohlklingende Melodien auf.
Das erste Mal in der Aera unseres Chorleiters Thomas Friedrich gestalteten wir eine Maiandacht mit. Mit "Meerstern sei gegrüsset" und "Mädchen du in Israel" von TAF , "Ave maris stella" von Henri Nibelle, "Gottes Lob wandert" einem Chorsatz von Manfred Schlenker, "Ave Maria" von Jacob Arcadelt und "Freu dich du Himmelskönigin" von Jacob Gippenbusch führten wir zur Freude der zahlreichen Besucher Lieder mit wohlklingende Melodien auf.
Ostern 21. April
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Probentag im Reusspark Samstag, 30. März
An Ostern wird der Chor jedes Jahr besonders gefordert. Die Einstudierung der anspruchsvollen Werke für die Aufführung im Festgottesdienst mit Orchester erfordert etwas mehr Probenzeit. Darum treffen wir uns jedes Jahr etwa drei Wochen vorher zum Probentag im Reusspark. Diese schöne Anlage des ehemaligen Klosters Gnadenthal bietet den idealen Rahmen um konzentriert zu üben und sich in den Pausen mit Spaziergängen oder in der Cafeteria bei feinen Süssigkeiten zu entspannen. Unser Chorleiter TAF gestaltete in abwechslungsreichen Probenelementen mit immer wieder anderen Gruppenformationen das Einstudieren der schönen Messe von Leopold Mozart gewohnt kompetent.
An Ostern wird der Chor jedes Jahr besonders gefordert. Die Einstudierung der anspruchsvollen Werke für die Aufführung im Festgottesdienst mit Orchester erfordert etwas mehr Probenzeit. Darum treffen wir uns jedes Jahr etwa drei Wochen vorher zum Probentag im Reusspark. Diese schöne Anlage des ehemaligen Klosters Gnadenthal bietet den idealen Rahmen um konzentriert zu üben und sich in den Pausen mit Spaziergängen oder in der Cafeteria bei feinen Süssigkeiten zu entspannen. Unser Chorleiter TAF gestaltete in abwechslungsreichen Probenelementen mit immer wieder anderen Gruppenformationen das Einstudieren der schönen Messe von Leopold Mozart gewohnt kompetent.
8. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. März Kirche Gut Hirt
Sonntag, 3. März reformierte Kirche Rohrdorf
Es ist Fastnachtswochenende. Die Kirchenmusik kennt aber keine Musik zu diesen vor allem in den katholischen Gegenden ausgelassenen Tage. So wählte unser Chorleiter fröhliche, ökumenisch ausgerichtete Motetten aus unserem Archiv aus und wir gaben diese, begleitet von einem Streichquartett und Orgel, in der Gut Hirt Kirche und als gern gesehene Gäste in der reformierten Kirche zum besten.
Siegfried Reda: Nun Lobt meine Seele den Herrn J.F. Doppelbauer: Cantate Dominum caticum novum
Ernst Tittel: 150. Psalm und Lobe den Herren Johann Crüger: Lobet den Herren
Siegfried Reda: Nun Lobt meine Seele den Herrn J.F. Doppelbauer: Cantate Dominum caticum novum
Ernst Tittel: 150. Psalm und Lobe den Herren Johann Crüger: Lobet den Herren
Fest Mariä Lichtmesse Samstag, 2. Februar Kirche Gut Hirt
Sonntag, 3. Februar Kirche St. Martin
Zum Fest Maria Lichtmesse werden Kerzen gesegnet und auch der Blasiussegen ausgeteilt. Wir sangen Archiv-Werke zu Mariä Lichtmesse mit Trompete und Posaune begleitet, von Bruno Zahner aus der vierten Liedreihe Deutsche Ordinariumslieder zur Messe, von René Matthes "Lasset uns aufsehen zu jesus" und von TAF "Lobgesang des Simeon", "Marienglöcklein" und "Lobet den Herren" .
Generalversammlung 2018 Samstag, 12. Januar
Zur diesjährigen Generalversammlung durfte Doris Sartor vom Leitungsteam den Präses Christoph Cohen, den Chorleiter Thomas A. Friedrich, sowie den fast vollzähligen Chor im Gut-Hirt-Saal in Niederrohrdorf begrüssen.
Der Chor durfte auf ein abwechslungsreiches, aber auch herausforderndes Vereinsjahr zurückblicken. Insgesamt wurden 60 Verpflichtungen im letzten Jahr wahrgenommen. Gerne erinnerte man sich an feierliche Höhepunkte wie Ostern, den Pastoralraum-Gottesdienst oder den Gottesdienst zum Patrozinium St. Martin.
Als gesellschaftlicher Höhepunkt blieb allen Mitgliedern die Vereinsreise an den Lago Maggiore in bester Erinnerung.
Im neuen Jahr wird am Ostergottesdienst am 21. April Musik von Leopold Mozart und Michael Haydn und an Pfingsten, als Mitsingprojekt, eine romantische Messe von Karl Kempter erklingen. Aufgrund einer Mitglieder-Umfrage gestaltet cantate rohrdorf am Dienstag, 14. Mai, in der Kirche St. Martin eine festliche Maiandacht. Am Sonntag, 8. September wird der Pastoralraum-Gottesdienst in Künten stattfinden und von den 4 Kirchenchören des Pastoralraumes begleitet.
Beim zweiten Mitsingprojekt am Wochenende vom 16./ 17. Nov. erklingen Taizé-Lieder, am Samstag in der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf und am Sonntag in der reformierten Kirche in Baden.
Beide Projekte werden rechtzeitig publiziert, und natürlich sind Singfreudige jederzeit herzlich willkommen!
Im Gottesdienst um 18 Uhr sangen wir Werke von Doppelbauer ("Machet dir Tore weit", "Daran ist erschienen die Liebe Gottes" und "In dulcei jubilo") und aus der Gregorianik Teile der "Missa de Angelis".
Nach dem Gottesdienst und einem feinen Nachtessen an liebevoll geschmückten Tischen ging man gestärkt über zum gemütlichen Teil.
Der Chor durfte auf ein abwechslungsreiches, aber auch herausforderndes Vereinsjahr zurückblicken. Insgesamt wurden 60 Verpflichtungen im letzten Jahr wahrgenommen. Gerne erinnerte man sich an feierliche Höhepunkte wie Ostern, den Pastoralraum-Gottesdienst oder den Gottesdienst zum Patrozinium St. Martin.
Als gesellschaftlicher Höhepunkt blieb allen Mitgliedern die Vereinsreise an den Lago Maggiore in bester Erinnerung.
Im neuen Jahr wird am Ostergottesdienst am 21. April Musik von Leopold Mozart und Michael Haydn und an Pfingsten, als Mitsingprojekt, eine romantische Messe von Karl Kempter erklingen. Aufgrund einer Mitglieder-Umfrage gestaltet cantate rohrdorf am Dienstag, 14. Mai, in der Kirche St. Martin eine festliche Maiandacht. Am Sonntag, 8. September wird der Pastoralraum-Gottesdienst in Künten stattfinden und von den 4 Kirchenchören des Pastoralraumes begleitet.
Beim zweiten Mitsingprojekt am Wochenende vom 16./ 17. Nov. erklingen Taizé-Lieder, am Samstag in der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf und am Sonntag in der reformierten Kirche in Baden.
Beide Projekte werden rechtzeitig publiziert, und natürlich sind Singfreudige jederzeit herzlich willkommen!
Im Gottesdienst um 18 Uhr sangen wir Werke von Doppelbauer ("Machet dir Tore weit", "Daran ist erschienen die Liebe Gottes" und "In dulcei jubilo") und aus der Gregorianik Teile der "Missa de Angelis".
Nach dem Gottesdienst und einem feinen Nachtessen an liebevoll geschmückten Tischen ging man gestärkt über zum gemütlichen Teil.
Für 40 Jahre Chorsingen wurden Monique und Beat Fus vom KCV geehrt und Richard Irniger wurde nach 20 Jahren frohem Singen zum Ehrenmitglied ernannt. Den Karlspreis, der Wanderpreis für den fleissigsten Probenbesuch, durfte dieses Jahr mit nur einer Absenz, Werner Marti mit nach Hause nehmen. Herzliche Gratulation!
Mit einer Foto-Show der letztjährigen Vereinsreise und einem feinen Dessert schloss der gemütliche Abend. (sr)
Mit einer Foto-Show der letztjährigen Vereinsreise und einem feinen Dessert schloss der gemütliche Abend. (sr)
2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018
Weihnachtsfest Mitternachtsmesse in St. Martin Montag, 24. Dezember
"Mit einem Blick nach Österreich" war das musikalische Programm der diesjährigen Mitternachtsmesse betitelt. Darin wurde erwähnt, dass vor genau 200 Jahren im Salzburgerland zum ersten Mal "Stille Nacht, heilige Nacht" erklang. Mit diesem Lied wurde der Gottesdienst auch eröffnet und mit dem anderen "Weihnachtsschlager," "O du fröhliche" abgeschlossen.
Die anderen fünfzehn aufgeführten Werke für Chor, Streicher und Orgel zur Einstimmung und im Gottesdienst komponierte der Österreichische Komponist Johann Friedrich Doppelbauer. Er wirkte nach dem zweiten Weltkrieg in Linz und am Mozarteum in Salzburg. Man musste sich in diese Zeit zurück versetzten können, um das weihnachtliche darin zu erkennen.
Die anderen fünfzehn aufgeführten Werke für Chor, Streicher und Orgel zur Einstimmung und im Gottesdienst komponierte der Österreichische Komponist Johann Friedrich Doppelbauer. Er wirkte nach dem zweiten Weltkrieg in Linz und am Mozarteum in Salzburg. Man musste sich in diese Zeit zurück versetzten können, um das weihnachtliche darin zu erkennen.
Chlaushock Freitag, 14. Dezember
Nach der etwas vorgezogenen Probe lud uns das Leitungsteam zum Chlaushock ein. Im Foyer des Zentrum Gut Hirt plauderten wir bei einem Glas Wein, Spanisch Nüssli, Madarinen und feinem Gebäck, gebacken von Karin Meier, über Gott und die Welt. Dazwischen hörten wir aufmerksam zu. Werner Marti erklärte uns mit viel Energie spannende Spiele und Louis Schuppisser führte uns in das Wirken von Anne-Sophie Hämmerli ein und las uns ein paar ihrer Kindergeschichten vor.
Nach der etwas vorgezogenen Probe lud uns das Leitungsteam zum Chlaushock ein. Im Foyer des Zentrum Gut Hirt plauderten wir bei einem Glas Wein, Spanisch Nüssli, Madarinen und feinem Gebäck, gebacken von Karin Meier, über Gott und die Welt. Dazwischen hörten wir aufmerksam zu. Werner Marti erklärte uns mit viel Energie spannende Spiele und Louis Schuppisser führte uns in das Wirken von Anne-Sophie Hämmerli ein und las uns ein paar ihrer Kindergeschichten vor.
Familienessen Sonntag, 25. November
Paragraph. Zur Bearbeitung hier klicken.
Hei, hello, bonjour, guten Tag, welcome, welcome, welcome, bounas dias, bouonas dias.
Mir sind zwäg und ihr sicher au, ässe, trinke, spiele, schwätze, das tuet guet, das tuet guet.
Mit diesem schmissigen Lied begrüssten die Männer des Tenoba zum traditionellen Familienessen ein. Mit viel Freude und Einsatz bereitete jeder seinen Teil vor ...
Mir sind zwäg und ihr sicher au, ässe, trinke, spiele, schwätze, das tuet guet, das tuet guet.
Mit diesem schmissigen Lied begrüssten die Männer des Tenoba zum traditionellen Familienessen ein. Mit viel Freude und Einsatz bereitete jeder seinen Teil vor ...
Spass hat's gemacht!!
Martini 2018 - Patrozinium Kirche St. Martin Sonntag, 11. November
Die Kirche in Oberrohrdorf ist dem Heiligen Martin geweiht. Nur wenige der Geschichten solcher Vorbilder sind auch heute noch so populär wie die Mantelteilung des Offiziers Martin mit dem Bettler. Mit dem einfachen Kanon "Lobet und preiset ihr Völker den Herrn", mit Werken von Doppelbauer, Lahusen, dem "Dank an die Musik" von Hilber und dem Hauptwerk "Gleich wie der Hirsch lechzend schreit" von Rudolf Tobias ehrten wir den Kirchenpatron im Festgottesdienst.
Vereinsreise 2018 Borromäische Inseln - Stresa - Simplon 15./16. September
Was kann es Schöneres geben, als dem trüben Morgen zu entfliehen, rasch mit dem Zug durch den Simplon und sich bezaubern lassen vom südländischen Charme…
Schon vom Zug aus zog das grandiose Panorama des Lago Maggiore mit seinen Inseln den Blick in seinen Bann.
Erstes Ziel der diesjährigen Vereinsreise des Chores war denn auch das malerische Städtchen Stresa, zu Recht auch die „Perle des Lago Maggiore“ genannt. Das Gepäck abgegeben und schon ging‘s munter weiter aufs Schiff und hinüber zur Isola dei Pescatori. Nach einem Inselbummel freuten wir uns auf das Mittagessen, der Tag hatte doch früh begonnen.
Nachmittags wieder per Schiff zur Isola Bella, wo wir durch den prächtigen Palazzo Borromeo geführt wurden und in den herrlichen Gärten flanierten.
Zurück in Stresa blieb vor dem Abendessen genügend Zeit, um sich vor der Kulisse der imposanten Jugendstilhotels oder beim Schlendern durch die romantischen Gässchen dem Feriengefühl hinzugeben. Das Nachtessen genossen wir im Hotel, und wer noch nicht zu müde war, gönnte sich einen Schlummertrunk am Lago.
Am nächsten Morgen wurden wir geweckt vom Glockenspiel der nahen Kirche. Was passt da besser, als den Tag mit der ‚Ode an die Freude‘ zu beginnen?
Im Extrapostauto fuhren wir durch leichten Regen zurück nach Domodossola, wo die Altstadt erkundet werden konnte. Oder man erklomm den Sacro Monte Calvario. Vorbei an den 15 Kapellen, wo das Leiden Christi eindrücklich mit lebensgrossen Statuen dargestellt wird, bis zur Wallfahrtskirche des Heiligen Kreuz. Dabei kam das trübe Wetter der mystischen Stimmung nur entgegen. Zur Freude der SängerInnen und einiger Zuhörer fand sich auch eine Gelegenheit zum Singen.
In Domodossola sammelte das Postauto alle wieder ein, und die Reise ging weiter, zurück diesmal über den Simplonpass. Zuvor aber wurden wir in Simplon Dorf zum Mittagessen überaus gastfreundlich bewirtet.
Vorbei am Steinadler auf der Passhöhe, immer noch im Nebel, über die imposante Ganterbrücke, ging es hinab nach Brig, wo sich auch die Sonne wieder zeigte.
Während der Führung durch den barocken Stockalperpalast lernten wir den ‚König des Simplon‘, Kaspar Stockalper, kennen und tauchten ein in die Welt von Handel, Gewinn und Verlust, Ruin und Exil.
Am Bahnhof in Brig stiegen alle pünktlich in den Zug, alle Billette wurden wieder gefunden, und wir rollten zufrieden und fröhlich Richtung Rohrdorf.
Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle den beiden Organisatoren Beat Fus und Max Seiler für eine fantastische Reise, welche uns noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird.
Susi Roth
Schon vom Zug aus zog das grandiose Panorama des Lago Maggiore mit seinen Inseln den Blick in seinen Bann.
Erstes Ziel der diesjährigen Vereinsreise des Chores war denn auch das malerische Städtchen Stresa, zu Recht auch die „Perle des Lago Maggiore“ genannt. Das Gepäck abgegeben und schon ging‘s munter weiter aufs Schiff und hinüber zur Isola dei Pescatori. Nach einem Inselbummel freuten wir uns auf das Mittagessen, der Tag hatte doch früh begonnen.
Nachmittags wieder per Schiff zur Isola Bella, wo wir durch den prächtigen Palazzo Borromeo geführt wurden und in den herrlichen Gärten flanierten.
Zurück in Stresa blieb vor dem Abendessen genügend Zeit, um sich vor der Kulisse der imposanten Jugendstilhotels oder beim Schlendern durch die romantischen Gässchen dem Feriengefühl hinzugeben. Das Nachtessen genossen wir im Hotel, und wer noch nicht zu müde war, gönnte sich einen Schlummertrunk am Lago.
Am nächsten Morgen wurden wir geweckt vom Glockenspiel der nahen Kirche. Was passt da besser, als den Tag mit der ‚Ode an die Freude‘ zu beginnen?
Im Extrapostauto fuhren wir durch leichten Regen zurück nach Domodossola, wo die Altstadt erkundet werden konnte. Oder man erklomm den Sacro Monte Calvario. Vorbei an den 15 Kapellen, wo das Leiden Christi eindrücklich mit lebensgrossen Statuen dargestellt wird, bis zur Wallfahrtskirche des Heiligen Kreuz. Dabei kam das trübe Wetter der mystischen Stimmung nur entgegen. Zur Freude der SängerInnen und einiger Zuhörer fand sich auch eine Gelegenheit zum Singen.
In Domodossola sammelte das Postauto alle wieder ein, und die Reise ging weiter, zurück diesmal über den Simplonpass. Zuvor aber wurden wir in Simplon Dorf zum Mittagessen überaus gastfreundlich bewirtet.
Vorbei am Steinadler auf der Passhöhe, immer noch im Nebel, über die imposante Ganterbrücke, ging es hinab nach Brig, wo sich auch die Sonne wieder zeigte.
Während der Führung durch den barocken Stockalperpalast lernten wir den ‚König des Simplon‘, Kaspar Stockalper, kennen und tauchten ein in die Welt von Handel, Gewinn und Verlust, Ruin und Exil.
Am Bahnhof in Brig stiegen alle pünktlich in den Zug, alle Billette wurden wieder gefunden, und wir rollten zufrieden und fröhlich Richtung Rohrdorf.
Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle den beiden Organisatoren Beat Fus und Max Seiler für eine fantastische Reise, welche uns noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird.
Susi Roth
Paragraph. Zur Bearbeitung hier klicken.
Gottesdienst in St. Martin am Samstag, 1. September
und in der reformierten Kirche Rohrdorf
am Sonntag, 2. September
Der Septemberauftritt führte uns nach dem Gottesdienst am Samstagabend in St. Martin zu unseren reformierten Mitchristen in ihre Kirche am Rohrdorferberg. Mit dem rassigen "Cantate Dominum canticum novum" und anderen Werken von Josef Friedrich Doppelbauer und einer Uraufführung "Lass die Wurzel unseres Handelns Liebe sein" von unserem Chorleiter Thomas A. Friedrich erfreuten wir die Gottesdienstbesucher. Im Anschluss wurden wir zum Kirchenkaffee eingeladen. Herzlichen Dank.
und in der reformierten Kirche Rohrdorf
am Sonntag, 2. September
Der Septemberauftritt führte uns nach dem Gottesdienst am Samstagabend in St. Martin zu unseren reformierten Mitchristen in ihre Kirche am Rohrdorferberg. Mit dem rassigen "Cantate Dominum canticum novum" und anderen Werken von Josef Friedrich Doppelbauer und einer Uraufführung "Lass die Wurzel unseres Handelns Liebe sein" von unserem Chorleiter Thomas A. Friedrich erfreuten wir die Gottesdienstbesucher. Im Anschluss wurden wir zum Kirchenkaffee eingeladen. Herzlichen Dank.
Pastoralraumfest Sonntag, 19. August
Einmal im Jahr treten die Chöre des Pastoralraumes zusammen auf. Die Kirchenchöre Bellikon, Künten, Stetten, cantate rohrdorf und der Gospelchor "The Spirits", zusammen ungefähr 60 Sängerinnen und Sanger, sangen aus der "Messe en l honneur de Sainte Jeanne d?Arc" von Henri Nibelle das Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei. Auch das "Ave Maria" zur Kommunion und einige Orgelstücke von Hans Zumstein gespielt, komponierte der gleiche Komponist. Zum Schluss erklang das "swingige" Pastoralraumlied unseres Chorleiters T.A. Friedrich.
Einmal im Jahr treten die Chöre des Pastoralraumes zusammen auf. Die Kirchenchöre Bellikon, Künten, Stetten, cantate rohrdorf und der Gospelchor "The Spirits", zusammen ungefähr 60 Sängerinnen und Sanger, sangen aus der "Messe en l honneur de Sainte Jeanne d?Arc" von Henri Nibelle das Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei. Auch das "Ave Maria" zur Kommunion und einige Orgelstücke von Hans Zumstein gespielt, komponierte der gleiche Komponist. Zum Schluss erklang das "swingige" Pastoralraumlied unseres Chorleiters T.A. Friedrich.
Ferienanlass Führung durch die Skulpturen-Landschaft im Reusspark Freitag, 27. Juli
Seit Mai 2018 bespielen 13 Kunstschaffende mit ihren Skulpturen die weitläufige und gepflegte Parklandschaft des Reussparks. Mit einem entdeckenden Spaziergang betrachten wir die verschiedenen Werke, welche Begegnungsmöglichkeiten und Treffpunkte mit Ort, Zeit und Menschen schaffen. Verän-dert sich die Wahrnehmung der Plastiken, Figuren und Installationen im Laufe der Tages- und Jahreszeiten? Dies veranschaulichte uns Frau Cynthia Luginbühl, Kulturbeauftragte Reusspark, auf dem durch sie geführten Rundgang. Anschliessend geniessen wir den Sommerabend im Restaurant Gnadenthal.
Seit Mai 2018 bespielen 13 Kunstschaffende mit ihren Skulpturen die weitläufige und gepflegte Parklandschaft des Reussparks. Mit einem entdeckenden Spaziergang betrachten wir die verschiedenen Werke, welche Begegnungsmöglichkeiten und Treffpunkte mit Ort, Zeit und Menschen schaffen. Verän-dert sich die Wahrnehmung der Plastiken, Figuren und Installationen im Laufe der Tages- und Jahreszeiten? Dies veranschaulichte uns Frau Cynthia Luginbühl, Kulturbeauftragte Reusspark, auf dem durch sie geführten Rundgang. Anschliessend geniessen wir den Sommerabend im Restaurant Gnadenthal.
Sommerfest und festliche Gottesdienste Freitag/Samstag/Sonntag, 29. /30. Juni + 1. Juli
Am letzten Wochenende vor den Sommerferien legten wir als Abschluss des ersten halben Jahres einen fulminanten Schussspurt hin.
Am Freitag nach der vorverlegten Probe luden uns die Jubilaren, ua. unser Tenor und Bibliothekar Werner Marti zu seinem 80.Geburtstag, ins Gartenhaus von Sepp Egloff ein. Unter der Regie unseres "Festwirtes" Richard Irniger und der Mithilfe einiger Mitsängerinnen wurden wir mit Gschwellte und Chäs bedient und mit einem verführerischen Dessertbuffett verwöhnt.
In den Gottesdiensten am Samstagabend in St. Martin und am Sonntagmorgen in Gut Hirt sangen wir Werke aus den verschiedensten Epochen. Entsprechend flexibel mussten sich die Zuhörer auf die dargebotene Musik einstellen. Zum Einzug ertönte das "Freut euch immerzu", wie das "Gloria, Ehre sei Gott" und der Zwischengesang "Hören will, was Gott redet", von unserem Dirigenten Thomas A. Friedrich komponiert. Bei "Die güldne Sonne voll Freud und Wonne" erklangen Strophen von zwei verschiedenen Komponisten, von Paul Gerhardt und Johann G. Elbling. Spannend zum Vortragen wie auch zum Zuhören war der Chorgesang zur Gabenbereitung "Cantate Domino canticum novum" von Johann F. Doppelbauer. Besinnlich ging es weiter mit "O salutaris hostia" von Charles Gounod zur Kommunion und mit dem fröhlichen "Geh aus mein Herz und suche Freud" von Augustin Harder entliessen wir die Besucher in die Sommerferien. Begleitet wurden wir von einem Streicherquartett und mit Orgel.
Am letzten Wochenende vor den Sommerferien legten wir als Abschluss des ersten halben Jahres einen fulminanten Schussspurt hin.
Am Freitag nach der vorverlegten Probe luden uns die Jubilaren, ua. unser Tenor und Bibliothekar Werner Marti zu seinem 80.Geburtstag, ins Gartenhaus von Sepp Egloff ein. Unter der Regie unseres "Festwirtes" Richard Irniger und der Mithilfe einiger Mitsängerinnen wurden wir mit Gschwellte und Chäs bedient und mit einem verführerischen Dessertbuffett verwöhnt.
In den Gottesdiensten am Samstagabend in St. Martin und am Sonntagmorgen in Gut Hirt sangen wir Werke aus den verschiedensten Epochen. Entsprechend flexibel mussten sich die Zuhörer auf die dargebotene Musik einstellen. Zum Einzug ertönte das "Freut euch immerzu", wie das "Gloria, Ehre sei Gott" und der Zwischengesang "Hören will, was Gott redet", von unserem Dirigenten Thomas A. Friedrich komponiert. Bei "Die güldne Sonne voll Freud und Wonne" erklangen Strophen von zwei verschiedenen Komponisten, von Paul Gerhardt und Johann G. Elbling. Spannend zum Vortragen wie auch zum Zuhören war der Chorgesang zur Gabenbereitung "Cantate Domino canticum novum" von Johann F. Doppelbauer. Besinnlich ging es weiter mit "O salutaris hostia" von Charles Gounod zur Kommunion und mit dem fröhlichen "Geh aus mein Herz und suche Freud" von Augustin Harder entliessen wir die Besucher in die Sommerferien. Begleitet wurden wir von einem Streicherquartett und mit Orgel.
Pfingsten Samstag, 19. Mai, Kirche Gut Hirt - Sonntag, 20. Mai Kirche St. Martin Mit der Aufführung der Messe "brève No. 7" mit Kyrie, Gloria, Sanctus, Agnus Dei und O salutaris hostia und dem Ave Maria von Charles Gounod erfreuten wir die zahlreichen Besucher der beiden festlichen Pfingstgottesdienste. Daneben führten wir von Friedrich Doppelbauer "Lobe den Herrn meine Seele" und "Komm Heiliger Geist" (im Wechsel mit dem Volk) und von Thomas A. Friedrich "Gott hat uns seinen Geist geschenkt" auf. Begleitet wurden wir auf der Orgel von Gunnar Eibich
Patrozinium Kirche Gut-Hirt Sonntag, 29. April
Patrozinium ist der Namenstag des Patrons. dem die Kirche geweiht ist. Der gute Hirte wird wird im Psalm 23 beschrieben. Es gibt weit über hundert Vertonungen dieses Verses. Dieses Jahr sangen wir die Version von Johann Friedrich Doppelbauer. Als Hauptwerk führten wir die "Kleine Deutsche Festmesse" von Paul Huber mit Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei zusammen mit einem Bläserquartett (2 Trompeten und 2 Posaunen) auf. Paul Huber's "Lobe den Herren" und Charles Gounod's "Ave Maria" ergänzten die andern Werke.
Vorabendgottesdienst am 1. Sonntag nach Ostern Samstag, 6 April
Die Männerscola von cantate rohrdorf gestaltet den Vorabendgottesdienstin der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf mit Gesängen aus der Gregorianik mit.
Ostern Kirche St. Martin Sonntag, 1. April
Musik von vier Jubilaren aus vier Ländern! Dieses Thema war Motto für die musikalische Gestaltung des festlichen Ostergottesdienst.
Johannes Hermann Ernst Koch aus Deutschland wurde vor 100 Jahren geboren, "Erschienen ist der herrlich Tag"
Josef Friedrich Doppelbauer aus Österreich würde ebenfalls seinen 100. Geburtstag feiern, "Lobe den Herren den mächtigen König"
und "Das grosse Salzburger Halleluja"
Rudolf Tobias aus Estland starb vor 100 Jahren, "Ostermorgen: Frühmorgens, da die Sonn aufgeht"
Charles Gounod aus Frankreich erblickte das Licht der Welt vor 200 Jahren, "Ave verum corpus" und "Regina coeli"
Neben der Orgel begleiteten uns zwei Trompeter und zwei Posaunisten. Als Musik zum Auszug spielten sie: "Fanfare" von J. F. Doppelbauer
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde ein Apero ausgeschenkt und es fand das traditionelle Eiertütschen statt.
2. Fastensonntag Samstag/Sonntag, 24./24. Februar
Im Vorabend- und Sonntagsgottesdienst des 2. Fastenwochenendes führten wir folgende Werke mit Orgelbegleitung auf:
Paul Huber Missa vocalis für Advent- und Fastenzeit Siegfried Reda Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras
Charles Gounod Da pacem, Domine / Ave Regina caelorum
Patrozinium Kirche Gut-Hirt Sonntag, 29. April
Patrozinium ist der Namenstag des Patrons. dem die Kirche geweiht ist. Der gute Hirte wird wird im Psalm 23 beschrieben. Es gibt weit über hundert Vertonungen dieses Verses. Dieses Jahr sangen wir die Version von Johann Friedrich Doppelbauer. Als Hauptwerk führten wir die "Kleine Deutsche Festmesse" von Paul Huber mit Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei zusammen mit einem Bläserquartett (2 Trompeten und 2 Posaunen) auf. Paul Huber's "Lobe den Herren" und Charles Gounod's "Ave Maria" ergänzten die andern Werke.
Vorabendgottesdienst am 1. Sonntag nach Ostern Samstag, 6 April
Die Männerscola von cantate rohrdorf gestaltet den Vorabendgottesdienstin der Kirche St. Martin in Oberrohrdorf mit Gesängen aus der Gregorianik mit.
Ostern Kirche St. Martin Sonntag, 1. April
Musik von vier Jubilaren aus vier Ländern! Dieses Thema war Motto für die musikalische Gestaltung des festlichen Ostergottesdienst.
Johannes Hermann Ernst Koch aus Deutschland wurde vor 100 Jahren geboren, "Erschienen ist der herrlich Tag"
Josef Friedrich Doppelbauer aus Österreich würde ebenfalls seinen 100. Geburtstag feiern, "Lobe den Herren den mächtigen König"
und "Das grosse Salzburger Halleluja"
Rudolf Tobias aus Estland starb vor 100 Jahren, "Ostermorgen: Frühmorgens, da die Sonn aufgeht"
Charles Gounod aus Frankreich erblickte das Licht der Welt vor 200 Jahren, "Ave verum corpus" und "Regina coeli"
Neben der Orgel begleiteten uns zwei Trompeter und zwei Posaunisten. Als Musik zum Auszug spielten sie: "Fanfare" von J. F. Doppelbauer
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde ein Apero ausgeschenkt und es fand das traditionelle Eiertütschen statt.
2. Fastensonntag Samstag/Sonntag, 24./24. Februar
Im Vorabend- und Sonntagsgottesdienst des 2. Fastenwochenendes führten wir folgende Werke mit Orgelbegleitung auf:
Paul Huber Missa vocalis für Advent- und Fastenzeit Siegfried Reda Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras
Charles Gounod Da pacem, Domine / Ave Regina caelorum
Generalversammlung 13. Januar
Die diesjährige GV stand ganz im Zeichen des Wechsels. Nach zwölf Jahren als Präsidentin trat Irene Rütti aus dem Vorstand zurück. Mit ihrer ruhigen, positiven und kompetenten Art hat sie das Amt stets mit Freude und Begeisterung ausgeführt und so das Chorleben mitgeprägt.
Da für das Präsidium keine Nachfolge gefunden werden konnte, wurde aus dem Vorstand ein Leitungsteam gebildet und die Aufgaben entsprechend verteilt.
Das neue Leitungsteam setzt sich nun aus den bisherigen Vorstandsmitgliedern Richard Irniger, Verena Nüesch, Susi Roth und Doris Sartor sowie neu Bernadette Märki aus Oberrohrdorf zusammen, welche freudig begrüsst wurde. Zusammen mit dem Chorleiter Thomas A. Friedrich und Präses Christoph Cohen freuen sie sich auf die neuen Herausforderungen.
In insgesamt 16 Auftritten sang der Chor im letzten Jahr zur Ehre Gottes ein reichbefrachtetes, vielseitiges und klangvolles Programm. Im Jahresbericht dankt Präsidentin Irene Rütti den Sängerinnen und Sängern für das grosse Engagement und den persönlichen Einsatz und Thomas Friedrich für die stets passend ausgewählten Werke und kreativen Ideen, mit denen er den Chor überrascht.
Abschied nehmen musste man am 24. März vom langjährigen Mitglied und „Ehrenkomiker“ Werner Hertach, der ganz unerwartet verstorben war.
2018 wird cantate rohrdorf wieder zwei Mitsingprojekte anbieten, an Ostern und am 11. November, dem Patrozinium von St.Martin. Die Projekte werden rechtzeitig publiziert, und alle Singfreudigen sind dazu herzlich eingeladen!
Den Pastoralraum-Gottesdienst am 19. August wird cantate rohrdorf zusammen mit den anderen drei Chören des Pastoralraumes in Gut Hirt in Niederrohrdorf mitgestalten.
Auch dieses Jahr wird die Geselligkeit nicht zu kurz kommen; so wird das Märtkafi am Pfingstsamstag, dem 19. Mai auf dem Dorfplatz von Niederrohrdorf einmal mehr von Chormitgliedern geführt. Am Familienessen, diesmal von Bass und Tenor organisiert, werden wie immer auch die Angehörigen verwöhnt. Gross ist die Vorfreude auf die zweitägige Chorreise im September.
Für 40 Jahre Singen im Chor wurde Betty Winiger geehrt, und den Karlspreis, den Wanderpreis für den fleissigsten Probenbesuch, durfte wieder Sepp Egloff mit nur einer Absenz nach Hause nehmen. Herzliche Gratulation!
Im gemütlichen Teil wurde Irene Rütti als Präsidentin mit einem riesigen cantate-Bleistift der speziellen Art und zahlreichen Geschenken verabschiedet. Mit einem feinen Nachtessen liess man den Abend ausklingen.
Die diesjährige GV stand ganz im Zeichen des Wechsels. Nach zwölf Jahren als Präsidentin trat Irene Rütti aus dem Vorstand zurück. Mit ihrer ruhigen, positiven und kompetenten Art hat sie das Amt stets mit Freude und Begeisterung ausgeführt und so das Chorleben mitgeprägt.
Da für das Präsidium keine Nachfolge gefunden werden konnte, wurde aus dem Vorstand ein Leitungsteam gebildet und die Aufgaben entsprechend verteilt.
Das neue Leitungsteam setzt sich nun aus den bisherigen Vorstandsmitgliedern Richard Irniger, Verena Nüesch, Susi Roth und Doris Sartor sowie neu Bernadette Märki aus Oberrohrdorf zusammen, welche freudig begrüsst wurde. Zusammen mit dem Chorleiter Thomas A. Friedrich und Präses Christoph Cohen freuen sie sich auf die neuen Herausforderungen.
In insgesamt 16 Auftritten sang der Chor im letzten Jahr zur Ehre Gottes ein reichbefrachtetes, vielseitiges und klangvolles Programm. Im Jahresbericht dankt Präsidentin Irene Rütti den Sängerinnen und Sängern für das grosse Engagement und den persönlichen Einsatz und Thomas Friedrich für die stets passend ausgewählten Werke und kreativen Ideen, mit denen er den Chor überrascht.
Abschied nehmen musste man am 24. März vom langjährigen Mitglied und „Ehrenkomiker“ Werner Hertach, der ganz unerwartet verstorben war.
2018 wird cantate rohrdorf wieder zwei Mitsingprojekte anbieten, an Ostern und am 11. November, dem Patrozinium von St.Martin. Die Projekte werden rechtzeitig publiziert, und alle Singfreudigen sind dazu herzlich eingeladen!
Den Pastoralraum-Gottesdienst am 19. August wird cantate rohrdorf zusammen mit den anderen drei Chören des Pastoralraumes in Gut Hirt in Niederrohrdorf mitgestalten.
Auch dieses Jahr wird die Geselligkeit nicht zu kurz kommen; so wird das Märtkafi am Pfingstsamstag, dem 19. Mai auf dem Dorfplatz von Niederrohrdorf einmal mehr von Chormitgliedern geführt. Am Familienessen, diesmal von Bass und Tenor organisiert, werden wie immer auch die Angehörigen verwöhnt. Gross ist die Vorfreude auf die zweitägige Chorreise im September.
Für 40 Jahre Singen im Chor wurde Betty Winiger geehrt, und den Karlspreis, den Wanderpreis für den fleissigsten Probenbesuch, durfte wieder Sepp Egloff mit nur einer Absenz nach Hause nehmen. Herzliche Gratulation!
Im gemütlichen Teil wurde Irene Rütti als Präsidentin mit einem riesigen cantate-Bleistift der speziellen Art und zahlreichen Geschenken verabschiedet. Mit einem feinen Nachtessen liess man den Abend ausklingen.
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2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017
Weihnacht - Mitternachtsgottesdienst 24. Dezember
Dieses Jahr feierten wir die Mitternachtsmesse in der stimmungsvoll geschmückten Kirche Gut Hirt in Niederrohrdorf. Eine halbe Stunde vorher begannen wir zusammen mit dem Orchester (acht Holzbläser, Oboe, Englischhorn und Fagott) und der Orgel die zunehmende Schar Besucher mit Weihnachtsmusik einzustimmen.
Im Gottesdienst führten wir die romantische Messe von Antonio Lotti, Werke von Theodor Goldschmid und von Herni Nibelle auf. Natürlich sangen wir zusammen mit den Gottesdienstbesuchern auch die beiden Weihnachtsliedern "Stille Nacht" und "O du fröhliche".
Antonio Lotti: Missa in C (SATB, Holbläser) Henri Nibelle: Ave Maria / Ave verum corpus (SATB, Holzbläser)
Theodor Goldschmid: Ehre sei Gott in der Höhe und Gott, der da hieß das Licht (SATB, Orgel, Holzbläser)
Dieses Jahr feierten wir die Mitternachtsmesse in der stimmungsvoll geschmückten Kirche Gut Hirt in Niederrohrdorf. Eine halbe Stunde vorher begannen wir zusammen mit dem Orchester (acht Holzbläser, Oboe, Englischhorn und Fagott) und der Orgel die zunehmende Schar Besucher mit Weihnachtsmusik einzustimmen.
Im Gottesdienst führten wir die romantische Messe von Antonio Lotti, Werke von Theodor Goldschmid und von Herni Nibelle auf. Natürlich sangen wir zusammen mit den Gottesdienstbesuchern auch die beiden Weihnachtsliedern "Stille Nacht" und "O du fröhliche".
Antonio Lotti: Missa in C (SATB, Holbläser) Henri Nibelle: Ave Maria / Ave verum corpus (SATB, Holzbläser)
Theodor Goldschmid: Ehre sei Gott in der Höhe und Gott, der da hieß das Licht (SATB, Orgel, Holzbläser)
Christkönigfest 25./26. November
Aufgeführte Werke: Johann Baptist Hilber: Bruder-Klausen-Messe (ohne Credo)
Heinrich Lemacher: Te Deum op. 140 (Chor, 8 Bläser: 3 Tr, 2 Hr, 2 Pos, Tuba)
Felix Mendelssohn: Denn er hat seinen Engeln
TAF: Gelobt seist du, Herr Jesu Christ (Chor und Orgel), Pax (Friedenshymne für Posaunenchor)
Aufgeführte Werke: Johann Baptist Hilber: Bruder-Klausen-Messe (ohne Credo)
Heinrich Lemacher: Te Deum op. 140 (Chor, 8 Bläser: 3 Tr, 2 Hr, 2 Pos, Tuba)
Felix Mendelssohn: Denn er hat seinen Engeln
TAF: Gelobt seist du, Herr Jesu Christ (Chor und Orgel), Pax (Friedenshymne für Posaunenchor)
Familienessen Gastgeber: Sopranistinnen 19. November
Zum traditionellen Familienessen unseres Chores haben dieses Jahr die Frauen der Sopranstimme eingeladen.
Nach dem Apero im Foyer hiessen uns die kunstvoll gedeckten Tische und das Eröffnungslied der Sopranistinnen herzlich willkommen. Es folgte ein feines Essen von den fleissigen Kellnerinnen serviert. Mit einem Quiz wurde auf unterhaltsame Art unser Wissen geprüft bevor das leckere Dessertbuffett uns zum süssen Schmaus verführte.
Allfällige Verdauungsstörungen konnten mit einem Schümli-Pflümli behandelt werden. Ein herzliches Dankeschön!
Nach dem Apero im Foyer hiessen uns die kunstvoll gedeckten Tische und das Eröffnungslied der Sopranistinnen herzlich willkommen. Es folgte ein feines Essen von den fleissigen Kellnerinnen serviert. Mit einem Quiz wurde auf unterhaltsame Art unser Wissen geprüft bevor das leckere Dessertbuffett uns zum süssen Schmaus verführte.
Allfällige Verdauungsstörungen konnten mit einem Schümli-Pflümli behandelt werden. Ein herzliches Dankeschön!
Kastoriusfest Jubiläum 20 Jahre Chorleiter Thomas A. Friedrich 29. Oktober
20 Jahr-Dienstjubiläum von Thomas A. Friedrich,
Chorleiter des Kirchenchores ‚cantate rohrdorf’ und Kirchenmusiker der kath. Kirchgemeinde Rohrdorf
Eigentlich trat Thomas A. Friedrich seine Stelle als Kirchenmusiker der kath. Kirchgemeinde Rohrdorf bereits im Okt. 1996 an, aber wegen des einjährigen Urlaubs (Sabbatical) 2011/2012 erreichte er erst jetzt 20 Dienstjahre.
Von Beginn an bringt der an der Musikhochschule Köln mit dem A-Diplom bestens ausgebildete Kirchenmusiker neue Impulse. Als Vollblutmusiker bewegt er sich mühelos zwischen den verschiedenen Bereichen und Epochen der Kirchenmusik, ob in der Gregorianik, der Klassik, der Moderne oder im Gospelbereich. Seine persönliche Neigung gilt aber schon eher der Musik des 20. Jahrhunderts, Mozart muss da etwas hinten anstehen.
So übernimmt der bereits erfahrene Chorleiter voller Tatendrang den katholischen Kirchenchor Rohrdorf und freut sich über die vorhandene „musikalische Dichte“ und die „lebendige, aktive Gemeinde“.
Es ist ihm ein grosses Anliegen, dass die musikalischen Beiträge und Gemeindelieder in den Gottesdiensten zu den liturgischen Texten passen. Deshalb stellt er jeweils für die Gemeinde und den Chor detaillierte Programmblätter her.
Die Arbeit mit unserm Kirchenchor fasziniert ihn. Er probt intensiv und unnachgiebig, nutzt die Zeit bis zur letzten Minute. Er bringt uns aber auch vermehrt unbekanntere Literatur näher. Er möchte, dass wir uns mit den Liedern identifizieren können und so auch authentisch wirken. Vor allem baut er wertvolle Werke von Komponisten, die ein grösseres Jubiläum feiern, ins detaillierte, illustrierte Jahresprogramm ein. Thomas lässt sich kaum aus der Ruhe bringen, auch bei schwierigen Werken, obwohl wir in den Proben etwa Bedenken äussern über Unsicherheiten oder Risiken. Er kennt den Chor gut und weiss, zu was dieser fähig ist und lotet diese Stärken geschickt aus. Er setzt sehr viel Vertrauen in seinen Chor. Dadurch erleben wir dann oft befreiende Momente, wenn die Aufführung wieder ‚auf den Punkt‘ geklappt hat.
Die Kirchenchorkonzerte erhalten bei ihm einen neuen Charakter: Meistens stehen Komponisten-Jubilare im Vordergrund: von Schütz bis J. Rutter, oder Uraufführungen von Urs Pfister (‚Psalm 23‘) und von Thomas Friedrich (‚Psalm 90‘ und ‚In Pachelbels Spur'). In bester Erinnerung bleiben die gemeinsamen Konzerte mit den Musikfreunden Markdorf mit 100 Sängerinnen und Sängern an jeweils zwei Konzertorten. 2010 kommen Motetten aus Barock und Romantik zur Aufführung, 2014 dann das eindrückliche Requiem von Verdi mit reduziertem Instrumentarium. Interessant für alle ist auch die Erfahrung, in einem Konzert unter der Leitung von zwei Dirigenten zu singen.
Es ist hier unmöglich, all die Gottesdienste, Festanlässe und Konzerte aufzuführen und den enormen Aufwand des Chorleiters dazu entsprechend zu würdigen. Thomas hat aber auch Spass an seiner Arbeit, wenn er sagt: „Ich übte mit dem Chor überdurchschnittlich Herausforderndes, nebst viel Lässigem und Schönem.“
Thomas Friedrich bewegt viel in diesen 20 Jahren. Mit unserm Chor singen wir immer wieder von ihm komponierte Lieder, die uns anfänglich ungewohnt vorkommen, aber sangbarer werden und uns jetzt gefallen.
Es ist für uns jeweils eine besondere Freude, wenn seine Frau Verena, auch eine flexible und souveräne Organistin und Kirchenmusikerin, uns an der Orgel begleitet oder die Korrepetition übernimmt.
Wir gratulieren Thomas und Verena zum reicherfüllten Jubiläum und danken herzlich für den riesigen, nachhaltigen Einsatz für unsern Chor. Möge eure Begeisterung für die Chorarbeit und die Kirchenmusik ungebrochen andauern. Das wünscht euch der gesamte Chor ,cantate rohrdorf‘. (et, arr. bf)
Verstärkt mit ein paar Sängerinnen und Sänger von "The Spirits" führten wir folgende Werke auf:
Henri Nibelle: Psaume 116 (SATB, Streicher, Orgel), Ave verum corpus (SATB, Streicher)
TAF: Psalm 23, Pax, In uns kreist das Leben (SATB, Streicher, Orgel, Harfe) TAF - Thomas A. Friedrich - unser Chorleiter
Chorleiter des Kirchenchores ‚cantate rohrdorf’ und Kirchenmusiker der kath. Kirchgemeinde Rohrdorf
Eigentlich trat Thomas A. Friedrich seine Stelle als Kirchenmusiker der kath. Kirchgemeinde Rohrdorf bereits im Okt. 1996 an, aber wegen des einjährigen Urlaubs (Sabbatical) 2011/2012 erreichte er erst jetzt 20 Dienstjahre.
Von Beginn an bringt der an der Musikhochschule Köln mit dem A-Diplom bestens ausgebildete Kirchenmusiker neue Impulse. Als Vollblutmusiker bewegt er sich mühelos zwischen den verschiedenen Bereichen und Epochen der Kirchenmusik, ob in der Gregorianik, der Klassik, der Moderne oder im Gospelbereich. Seine persönliche Neigung gilt aber schon eher der Musik des 20. Jahrhunderts, Mozart muss da etwas hinten anstehen.
So übernimmt der bereits erfahrene Chorleiter voller Tatendrang den katholischen Kirchenchor Rohrdorf und freut sich über die vorhandene „musikalische Dichte“ und die „lebendige, aktive Gemeinde“.
Es ist ihm ein grosses Anliegen, dass die musikalischen Beiträge und Gemeindelieder in den Gottesdiensten zu den liturgischen Texten passen. Deshalb stellt er jeweils für die Gemeinde und den Chor detaillierte Programmblätter her.
Die Arbeit mit unserm Kirchenchor fasziniert ihn. Er probt intensiv und unnachgiebig, nutzt die Zeit bis zur letzten Minute. Er bringt uns aber auch vermehrt unbekanntere Literatur näher. Er möchte, dass wir uns mit den Liedern identifizieren können und so auch authentisch wirken. Vor allem baut er wertvolle Werke von Komponisten, die ein grösseres Jubiläum feiern, ins detaillierte, illustrierte Jahresprogramm ein. Thomas lässt sich kaum aus der Ruhe bringen, auch bei schwierigen Werken, obwohl wir in den Proben etwa Bedenken äussern über Unsicherheiten oder Risiken. Er kennt den Chor gut und weiss, zu was dieser fähig ist und lotet diese Stärken geschickt aus. Er setzt sehr viel Vertrauen in seinen Chor. Dadurch erleben wir dann oft befreiende Momente, wenn die Aufführung wieder ‚auf den Punkt‘ geklappt hat.
Die Kirchenchorkonzerte erhalten bei ihm einen neuen Charakter: Meistens stehen Komponisten-Jubilare im Vordergrund: von Schütz bis J. Rutter, oder Uraufführungen von Urs Pfister (‚Psalm 23‘) und von Thomas Friedrich (‚Psalm 90‘ und ‚In Pachelbels Spur'). In bester Erinnerung bleiben die gemeinsamen Konzerte mit den Musikfreunden Markdorf mit 100 Sängerinnen und Sängern an jeweils zwei Konzertorten. 2010 kommen Motetten aus Barock und Romantik zur Aufführung, 2014 dann das eindrückliche Requiem von Verdi mit reduziertem Instrumentarium. Interessant für alle ist auch die Erfahrung, in einem Konzert unter der Leitung von zwei Dirigenten zu singen.
Es ist hier unmöglich, all die Gottesdienste, Festanlässe und Konzerte aufzuführen und den enormen Aufwand des Chorleiters dazu entsprechend zu würdigen. Thomas hat aber auch Spass an seiner Arbeit, wenn er sagt: „Ich übte mit dem Chor überdurchschnittlich Herausforderndes, nebst viel Lässigem und Schönem.“
Thomas Friedrich bewegt viel in diesen 20 Jahren. Mit unserm Chor singen wir immer wieder von ihm komponierte Lieder, die uns anfänglich ungewohnt vorkommen, aber sangbarer werden und uns jetzt gefallen.
Es ist für uns jeweils eine besondere Freude, wenn seine Frau Verena, auch eine flexible und souveräne Organistin und Kirchenmusikerin, uns an der Orgel begleitet oder die Korrepetition übernimmt.
Wir gratulieren Thomas und Verena zum reicherfüllten Jubiläum und danken herzlich für den riesigen, nachhaltigen Einsatz für unsern Chor. Möge eure Begeisterung für die Chorarbeit und die Kirchenmusik ungebrochen andauern. Das wünscht euch der gesamte Chor ,cantate rohrdorf‘. (et, arr. bf)
Verstärkt mit ein paar Sängerinnen und Sänger von "The Spirits" führten wir folgende Werke auf:
Henri Nibelle: Psaume 116 (SATB, Streicher, Orgel), Ave verum corpus (SATB, Streicher)
TAF: Psalm 23, Pax, In uns kreist das Leben (SATB, Streicher, Orgel, Harfe) TAF - Thomas A. Friedrich - unser Chorleiter
Fest 600 Jahre Bruder Klaus 23./24. September
Zum Fest unseres Landespatrons führen wir die von Johann Babtist Hilber (1891-1973) komponierte Messe zu Ehren des Hl. Niklaus von Flüe für gemischten Chor, 2 Solisten, 8 Blechbläser und Orgel auf.
Komponiert für die Heiligsprechungsfeierlichkeiten des Niklaus von Flüe im Mai 1947, hat Hilber diese Messvertonung aus der Landschaft Obwaldens empfunden: das abgeschiedene Waldtal, die rauschende Melchaa, steile Alpweiden und der Bet-Ruf der Hirten… Das Hauptmotiv ist ein Bet-Ruf von der Frutt, welcher in alle fünf Messteile eingewoben wurde.
Aufgeführte Werke:
Johann Baptist Hilber: Feierliches Vorspiel mit dem Schweizerpsalm,
Bruder-Klausen-Messe (2 Soli, Chor, Orgel, 8 Bläser) , Zwei neue Bruder-Klausen-Lieder
Thomas A. Friedrich: Tibie paiom
Zum Fest unseres Landespatrons führen wir die von Johann Babtist Hilber (1891-1973) komponierte Messe zu Ehren des Hl. Niklaus von Flüe für gemischten Chor, 2 Solisten, 8 Blechbläser und Orgel auf.
Komponiert für die Heiligsprechungsfeierlichkeiten des Niklaus von Flüe im Mai 1947, hat Hilber diese Messvertonung aus der Landschaft Obwaldens empfunden: das abgeschiedene Waldtal, die rauschende Melchaa, steile Alpweiden und der Bet-Ruf der Hirten… Das Hauptmotiv ist ein Bet-Ruf von der Frutt, welcher in alle fünf Messteile eingewoben wurde.
Aufgeführte Werke:
Johann Baptist Hilber: Feierliches Vorspiel mit dem Schweizerpsalm,
Bruder-Klausen-Messe (2 Soli, Chor, Orgel, 8 Bläser) , Zwei neue Bruder-Klausen-Lieder
Thomas A. Friedrich: Tibie paiom
Sommerhock in Sepp's Hütte 7. Juli
Die erste Jahreshälfte enthält mit den Festen Ostern, Patrozinium Gut Hirt und Pfingsten einige Höhepunkte, die entsprechend engagiertes Proben inklusive einem Probentag fordert. Darum schliessen wir diese intensive Zeit alljährlich mit einem Sommerhock ab. Zu Gast In der Gartenhalle von Sepp Egloff verbringen wir im Anschluss an die Probe einen gemütlichen Abend. Wir werden durch ein von den Jubilaren gesponsertes Essen und feinen Getränken verwöhnt. Wir danken den Spenderinnen und Spendern, die einen runden Geburtstag feiern und dem "Hüttenwart", ganz herzlich.
Die erste Jahreshälfte enthält mit den Festen Ostern, Patrozinium Gut Hirt und Pfingsten einige Höhepunkte, die entsprechend engagiertes Proben inklusive einem Probentag fordert. Darum schliessen wir diese intensive Zeit alljährlich mit einem Sommerhock ab. Zu Gast In der Gartenhalle von Sepp Egloff verbringen wir im Anschluss an die Probe einen gemütlichen Abend. Wir werden durch ein von den Jubilaren gesponsertes Essen und feinen Getränken verwöhnt. Wir danken den Spenderinnen und Spendern, die einen runden Geburtstag feiern und dem "Hüttenwart", ganz herzlich.
Pastoralraumfest 2. Juli
Am erstmals stattfindenden Pastoralraumfest im und um das Zelt auf dem Gelände des Hofes Algier der Familie Imboden mit Gottesdienst, gemeinsamem Mittagessen und vielen Attraktionen für Klein und Gross bereitete cantate rohrdorf den Salatteller zu.
Es war ein gelungenes Fest mit viel engagierten Helfern, fröhlichen Besuchern und mit viel Wetterglück. Super!
Pfingsten 3./4. Juni
Aufgeführte Werke: Henri Nibelle: Psaume 116 ‚Nations de toute la terre’, Max Reger: Komm, heiliger Geist
Albert de Klerk: Laudate Dominum (Psalm 150 für SATB+ und Orgel)
Aufgeführte Werke: Henri Nibelle: Psaume 116 ‚Nations de toute la terre’, Max Reger: Komm, heiliger Geist
Albert de Klerk: Laudate Dominum (Psalm 150 für SATB+ und Orgel)
Patrozinium Kirche Gut Hirt 7. Mai
Die Kirche In Niederrohrdorf ist dem Patron Gut Hirt geweiht. Wir feierten das Fest mit den Werken:
Max Reger: Tretet her zum Tisch des Herrn Siegfried Hildenbrand: Missa "Dona nobis pacem"
Die Kirche In Niederrohrdorf ist dem Patron Gut Hirt geweiht. Wir feierten das Fest mit den Werken:
Max Reger: Tretet her zum Tisch des Herrn Siegfried Hildenbrand: Missa "Dona nobis pacem"
Gregorianische Gesänge 22. April
Einmal im Jahr wir die Gregorianik gepflegt, die die Männerscola des Chores a capella vorträgt (Choralmesse‚ Lux et Origo)
Unter dem gregorianischen Choral oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus) versteht man den einstimmigen, ursprünglich unbegleiteten, liturgischen Gesang der römisch-katholischen Kirche in lateinischer Sprache. Der gregorianische Choral ist nach Papst Gregor († 604) benannt. Erst wurden Gesänge zum Introitus und Communio, später zum Stundengebet, als Hymnen und zum Ordinarium komponiert; die Namen der Komponisten sind jedoch nicht überliefert.
Einmal im Jahr wir die Gregorianik gepflegt, die die Männerscola des Chores a capella vorträgt (Choralmesse‚ Lux et Origo)
Unter dem gregorianischen Choral oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus) versteht man den einstimmigen, ursprünglich unbegleiteten, liturgischen Gesang der römisch-katholischen Kirche in lateinischer Sprache. Der gregorianische Choral ist nach Papst Gregor († 604) benannt. Erst wurden Gesänge zum Introitus und Communio, später zum Stundengebet, als Hymnen und zum Ordinarium komponiert; die Namen der Komponisten sind jedoch nicht überliefert.
Ostern 16. April
Zum Osterfest ertönten die Werke: Henri Nibelle: Christus vincit (SATB+Orgel),
Antonio Lotti: Missa in C und Regina coeli
Zum Osterfest ertönten die Werke: Henri Nibelle: Christus vincit (SATB+Orgel),
Antonio Lotti: Missa in C und Regina coeli
1. Fastensonntag Kirche Gut Hirt und
4./5. März reformierte Kirche Rohrdorf >>>
Einmal im Jahr singen wir im reformierten Gottesdienst. Damit leben wir Ökumene und danken unseren reformierten Chormitgliedern für ihr engagiertes Mitmachen in unserem Chor.
Folgende Werke führten wir auf:
Max Reger (1873-1916): Lass mich dein sein und bleiben
Siegfried Reda (1916-1968): Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras
Theodor Goldschmid: "Herr, du weißt, wie arm wir wandern" und "Daran wird jedermann erkennen".
4./5. März reformierte Kirche Rohrdorf >>>
Einmal im Jahr singen wir im reformierten Gottesdienst. Damit leben wir Ökumene und danken unseren reformierten Chormitgliedern für ihr engagiertes Mitmachen in unserem Chor.
Folgende Werke führten wir auf:
Max Reger (1873-1916): Lass mich dein sein und bleiben
Siegfried Reda (1916-1968): Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras
Theodor Goldschmid: "Herr, du weißt, wie arm wir wandern" und "Daran wird jedermann erkennen".
Gottesdienst zu Lichtmess 4./5. Februar
Musik Choralschola und gem. Chor u. a. mit Missa ‚De Angelis‘ (KG 164 ff)
TAF: Morgenstern / Lobgesang des Simeon (TTBB) / Kommunionmusik Anton Bruckner: Locus iste
G. Ph. Telemann: Danket dem Herren, denn er ist freundlich Karl Norbert Schmid: Im Frieden dein.
Musik Choralschola und gem. Chor u. a. mit Missa ‚De Angelis‘ (KG 164 ff)
TAF: Morgenstern / Lobgesang des Simeon (TTBB) / Kommunionmusik Anton Bruckner: Locus iste
G. Ph. Telemann: Danket dem Herren, denn er ist freundlich Karl Norbert Schmid: Im Frieden dein.
Generalversammlung 14. Januar
cantate – nun singet!
Mit diesen Worten eröffnete die Präsidentin Irene Rütti ihren Jahresbericht an der diesjährigen Generalversammlung. Seit 85 Jahren singt der Chor in den Kirchen St. Martin und Gut Hirt in vielen Gottesdiensten im Jahreszyklus. Auch im Jubiläumsjahr blickte die Präsidentin auf eine grosse Vielfalt an Werke
zurück. Insgesamt 66 Verpflichtungen, davon 17 Auftritte, wurden vom Chor wahrgenommen. Man erinnerte sich an die Messe des irischen Komponisten Charles Wood am Ostergottesdienst und an die strahlende Missa solemnis von Franz Xaver Süssmayr an Pfingsten.
Der Gottesdienst am Pfarreifest im August anlässlich des 85-Jahr Jubiläums des Chores war allen noch in guter Erinnerung. Am Festgottesdienst zur Eröffnung des Pastralraumes sang cantate rohrdorf zusammen mit den Chören von Bellikon, Stetten und Künten. Im Advent lud cantate rohrdorf zum gemeinsamen Singen ein. Als krönender Abschluss erklang an Weihnachten nochmals die vollständige Missa solemnis von Süssmayr, begleitet von einem Dutzend Instrumentalisten.
Auch im neuen Jahr fehlt es nicht an Abwechslung. So werden an Ostern und Pfingsten Werke von aktuellen Jubilaren wie Henri Nibelle, Antonio Lotti, Max Reger oder Albert de Klerk erklingen. Am Pfingstsamstag lädt cantate rohrdorf zudem am Märt-Kafi in Niederrohrdorf zu Kaffee und Kuchen ein, und auch für Unterhaltung wird gesorgt werden. Das Wochenende des Pastoralraumfestes am 01. und 02. Juli 2017 sollte man sich merken, es sind Wandelkonzerte in den verschiedenen Gemeinden geplant und am Sonntag wird ein gemeinsamer Gottesdienst stattfinden. Das Kastoriusfest am Sonntag, 29. Oktober wird auch im Zeichen des 20-jährigen Chorleiterjubiläums von Thomas A. Friedrich stehen. Man darf gespannt sein!
Wie immer werden Mit-Sing-Projekte rechtzeitig ausgeschrieben und Singfreudige sind jederzeit herzlich eingeladen!
Auch das gesellschaftliche Leben wird nicht zu kurz kommen. Der gemütliche Sommerhock, der Ferienanlass für Daheimgebliebene, das Familienessen oder der Chlaushock werden für Abwechslung zwischen Proben und Auftritten sorgen.
Nebst einem Austritt freut sich cantate rohrdorf, dass Claudia Schmidt aus Niederrohrdorf sich für das Chorsingen entschieden hat, und heisst sie mit grossem Applaus herzlich willkommen. Somit hat der Chor wieder 37 Mitglieder. Nach 20-jähriger Mitgliedschaft wurde Brigitte Lerjen zum Ehrenmitglied ernannt und für 25 Jahre Chorsingen wurden Ruth Huser, Anita Strickler und Max Seiler geehrt.
Den Karlspreis, den Wanderpreis für fleissigen Probenbesuch, durfte dieses Jahr Sepp Egloff mit nach Hause nehmen, er verpasste nicht eine einzige Verpflichtung. Herzliche Gratulation!
Im vom Deko-Team unter der Leitung von Christine Kaufmann und Elisabeth Fröhlich wunderschön geschmückten Gut Hirt-Saal genossen Chor und Gäste im gemütlichen Teil ein feines Nachtessen von Pia Gribi.
Beim Quiz von Chorleiter Thomas A. Friedrich waren anschliessend Erinnerungsvermögen und Glück gleichermassen gefordert, und mit lustigen Versen von Ehrenkomiker Werner Hertach, begleitet von Toni Erni auf dem Akkordeon, liess man den gemütlichen Abend ausklingen.
Susi Roth
Mit diesen Worten eröffnete die Präsidentin Irene Rütti ihren Jahresbericht an der diesjährigen Generalversammlung. Seit 85 Jahren singt der Chor in den Kirchen St. Martin und Gut Hirt in vielen Gottesdiensten im Jahreszyklus. Auch im Jubiläumsjahr blickte die Präsidentin auf eine grosse Vielfalt an Werke
zurück. Insgesamt 66 Verpflichtungen, davon 17 Auftritte, wurden vom Chor wahrgenommen. Man erinnerte sich an die Messe des irischen Komponisten Charles Wood am Ostergottesdienst und an die strahlende Missa solemnis von Franz Xaver Süssmayr an Pfingsten.
Der Gottesdienst am Pfarreifest im August anlässlich des 85-Jahr Jubiläums des Chores war allen noch in guter Erinnerung. Am Festgottesdienst zur Eröffnung des Pastralraumes sang cantate rohrdorf zusammen mit den Chören von Bellikon, Stetten und Künten. Im Advent lud cantate rohrdorf zum gemeinsamen Singen ein. Als krönender Abschluss erklang an Weihnachten nochmals die vollständige Missa solemnis von Süssmayr, begleitet von einem Dutzend Instrumentalisten.
Auch im neuen Jahr fehlt es nicht an Abwechslung. So werden an Ostern und Pfingsten Werke von aktuellen Jubilaren wie Henri Nibelle, Antonio Lotti, Max Reger oder Albert de Klerk erklingen. Am Pfingstsamstag lädt cantate rohrdorf zudem am Märt-Kafi in Niederrohrdorf zu Kaffee und Kuchen ein, und auch für Unterhaltung wird gesorgt werden. Das Wochenende des Pastoralraumfestes am 01. und 02. Juli 2017 sollte man sich merken, es sind Wandelkonzerte in den verschiedenen Gemeinden geplant und am Sonntag wird ein gemeinsamer Gottesdienst stattfinden. Das Kastoriusfest am Sonntag, 29. Oktober wird auch im Zeichen des 20-jährigen Chorleiterjubiläums von Thomas A. Friedrich stehen. Man darf gespannt sein!
Wie immer werden Mit-Sing-Projekte rechtzeitig ausgeschrieben und Singfreudige sind jederzeit herzlich eingeladen!
Auch das gesellschaftliche Leben wird nicht zu kurz kommen. Der gemütliche Sommerhock, der Ferienanlass für Daheimgebliebene, das Familienessen oder der Chlaushock werden für Abwechslung zwischen Proben und Auftritten sorgen.
Nebst einem Austritt freut sich cantate rohrdorf, dass Claudia Schmidt aus Niederrohrdorf sich für das Chorsingen entschieden hat, und heisst sie mit grossem Applaus herzlich willkommen. Somit hat der Chor wieder 37 Mitglieder. Nach 20-jähriger Mitgliedschaft wurde Brigitte Lerjen zum Ehrenmitglied ernannt und für 25 Jahre Chorsingen wurden Ruth Huser, Anita Strickler und Max Seiler geehrt.
Den Karlspreis, den Wanderpreis für fleissigen Probenbesuch, durfte dieses Jahr Sepp Egloff mit nach Hause nehmen, er verpasste nicht eine einzige Verpflichtung. Herzliche Gratulation!
Im vom Deko-Team unter der Leitung von Christine Kaufmann und Elisabeth Fröhlich wunderschön geschmückten Gut Hirt-Saal genossen Chor und Gäste im gemütlichen Teil ein feines Nachtessen von Pia Gribi.
Beim Quiz von Chorleiter Thomas A. Friedrich waren anschliessend Erinnerungsvermögen und Glück gleichermassen gefordert, und mit lustigen Versen von Ehrenkomiker Werner Hertach, begleitet von Toni Erni auf dem Akkordeon, liess man den gemütlichen Abend ausklingen.
Susi Roth
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Chorreise 2015 Franche Compté 29./30. August
Eine schon recht muntere Schar von 50 Sängerinnen und Sängern samt Begleitung machte sich am frühen Samstagmorgen mit dem Car auf den Weg Richtung Frankreich. Über Bern, am Murtensee entlang und vorbei an Yverdon-les-Bains fuhr man, und überquerte die Grenze zum französischen Jura.
In Pontarlier war Zeit für eine Kaffeepause, bevor man zur „Distillerie Guy“ marschierte und sich da in die heimnisseder Absinth-Brennerei einweihen liess. Nachdem mehr oder weniger ausgiebig degustiert und eingekauft worden war, wartete vor der Tür auch bereits wieder der Car und weiter ging’s nach Saline les Bains.
Nach einem feinen Zmittag hatte man die Gelegenheit, die beeindruckende „Saline royale“ per Führung oder selbstständig per Audio-Guide zu erkunden. Von Louis XV in Auftrag gegeben und von Claude-Nicolas Ledoux geplant, wurde die Manufaktur zur Salzgewinnung im Jahre 1779 fertiggestellt. Die Anlage beherbergt heute unter anderem ein Museum über die Salzgewinnung und wurde 1982 von der UNESCO in das Verzeichnis des Weltkulturerbes aufgenommen.
Nach diesem lehrreichen Ausflug freute man sich auf die Ankunft in Besancon, wo die Zimmer für die Nacht bezogen wurden. Nach einer erfrischenden Dusche traf man sich zu einer gemütlichen Schifffahrt auf dem Doubs, wo man bei einem Apéro den kühlenden Wind und die malerische Landschaft genoss. Nach dem Abendessen liess man den Abend gemütlich ausklingen.
Leider musste am Sonntagmorgen die Stadtrundfahrt mit dem Zügli infolge eines Defekts ausfallen; also erforschte man die schöne Stadt auf eigene Faust. Ganz sportliche erklommen sogar die vielen Stufen zur berühmten Zitadelle von Besancon, welche als ein Meisterwerk des französischen Festungsbaumeisters Vauban gilt und ebenfalls zum Weltkulturerbe gehört.
Das Mittagessen genoss man in Ronchamp, anschliessend gelangte man mit dem Car über eine steile Strasse zur „Chapelle Notre-Dame-du-Haut de Ronchamp“.Auf einer Lichtung, die sich zu allen vier Himmelsrichtungen hin öffnet, erblickt man die von Le Corbusier in Jahre 1955 errichtete Kapelle. Von einer sympathischen Führerin erfährt man mehr über die anfängliche Ablehnung Le Corbusiers, über faszinierende bauliche und architektonische Details bis hin zur heutigen Bedeutung als Ort der Wallfahrt. Ein sehr berührender, selber gestalteter Gottesdienst bietet Zeit zur Andacht, zum Beten und zum Singen. Ein sehr ergreifendes Erlebnis!
In Belfort führte ein Rundgang über die imposante Zitadelle, welche ebenfalls von Vauban erbaut wurde, zum Wahrzeichen der Stadt, dem Löwen von Belfort. Nach einer kurzen Stärkung machte man sich auf den Heimweg und erreichte über Basel am späteren Abend wohlbehalten den Rohrdorferberg.
Zwei hochinteressante, ereignisreiche Tage, in denen auch Vergnügen und Gemütlichkeit nicht zu kurz kamen, neigten sich dem Ende. Ein grosses Dankeschön den beiden Planern und Reiseleitern Beat Fus und Max Seiler für eine perfekte Reise!
Susi Roth